place

Großsteingräber bei Gohlau

Archäologischer Fundplatz in EuropaBauwerk in WaddeweitzBodendenkmal in NiedersachsenGanggrabGeographie (Waddeweitz)
Grabbau in EuropaGroßsteingrab im Landkreis Lüchow-DannenbergTrichterbecherkultur
NLD Großsteingrab Gohlau 1 01
NLD Großsteingrab Gohlau 1 01

Die Großsteingräber bei Gohlau sind eine Gruppe von drei megalithische Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur nahe dem zur Gemeinde Waddeweitz gehörenden Ortsteil Gohlau im Landkreis Lüchow-Dannenberg (Niedersachsen). Sie tragen die Sprockhoff-Nummern 729–731.

Auszug des Wikipedia-Artikels Großsteingräber bei Gohlau (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Großsteingräber bei Gohlau
Samtgemeinde Lüchow (Wendland)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Großsteingräber bei GohlauBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.01095 ° E 10.90433056 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse


29496 Samtgemeinde Lüchow (Wendland)
Niedersachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

NLD Großsteingrab Gohlau 1 01
NLD Großsteingrab Gohlau 1 01
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Konau bei Braudel
Konau bei Braudel

Der Konau bei Braudel ist ein Landschaftsschutzgebiet im niedersächsischen Flecken Clenze in der Samtgemeinde Lüchow (Wendland) im Landkreis Lüchow-Dannenberg. Das Landschaftsschutzgebiet mit dem Kennzeichen LSG DAN 032 ist rund 46 Hektar groß. Es ist deckungsgleich mit dem gleichnamigen FFH-Gebiet. Es ist größtenteils vom Landschaftsschutzgebiet „Elbhöhen–Drawehn“ umgeben, das teilweise im Landschaftsschutzgebiet „Konau bei Brauel“ aufgegangen ist. Nach Süden grenzt es an eine Teilfläche des Vogelschutzgebietes „Drawehn“. Das Landschaftsschutzgebiet wurde zum 21. Februar 2019 ausgewiesen. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Lüchow-Dannenberg. Das Landschaftsschutzgebiet liegt in etwa zwischen Uelzen und Lüchow (Wendland) am Rand des Naturparks Elbhöhen–Wendland. Es stellt einen Teil des im Westen des in der Ostheide gelegenen Drawehns liegenden Konaus unter Schutz. Der Wald wird hier von einem alten Eichenmischwald aus Stiel- und Traubeneichen gebildet. Dazu gesellen sich Sandbirke, Zitterpappel und Eberesche. In der Krautschicht sind u. a. Heidelbeere und Pfeifengras zu finden. Stellenweise stockt Hainsimsen-Buchenwald. Dazwischen sind auch naturferne Nadelwaldbestände aus Fichten, Lärchen und Douglasien zu finden, die zu Mischwäldern entwickelt werden sollen. Der Wald verfügt über einen hohen Anteil an Alt- und Totholz. Er hat eine hohe Bedeutung als Lebensraum verschiedener Fledermaus- und Vogelarten. Das Naturschutzgebiet ist überwiegend von weiteren Waldflächen umgeben. Im Westen und Süden grenzt es stellenweise an landwirtschaftliche Nutzflächen.