place

Klein Barkau

Gemeinde in Schleswig-HolsteinKlein BarkauOrt im Kreis Plön
Klein Barkau Wappen
Klein Barkau Wappen

Klein Barkau ist eine Gemeinde in der Region Barkauer Land im Kreis Plön in Schleswig-Holstein. Das Wahrzeichen der Gemeinde ist die Mühle an der Verbindungsstraße nach Boksee.

Auszug des Wikipedia-Artikels Klein Barkau (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Klein Barkau
Alter Kieler Weg, Klein Barkau

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Klein BarkauBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.2225 ° E 10.135 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Alter Kieler Weg 10
24245 Klein Barkau
Schleswig-Holstein, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Klein Barkau Wappen
Klein Barkau Wappen
Erfahrung teilen

In der Umgebung

FFH-Gebiet Wald nordwestlich Boksee
FFH-Gebiet Wald nordwestlich Boksee

Das FFH-Gebiet Wald nordwestlich Boksee ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Plön im Nordwesten der Gemeinde Boksee. Es hat eine Größe von 25 Hektar und ist ein mit einer Wallhecke (Knick) umgebenes Waldstück, das zum Teil zum Staatsforst Neumünster gehört und auch in aktuellen Karten den Namen Gehege Boksee trägt. Seine größte Ausdehnung liegt mit 730 Meter in Nordsüdrichtung. Das FFH-Gebiet liegt im Naturraum „Moränengebiet der Oberen Eider“ (Landschafts-ID 70202) in der Haupteinheit „Ostholsteinisches Hügelland“. Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Es liegt geologisch in leicht hügeligem Gelände auf einer Grundmoräne der Weichsel-Kaltzeit. Die höchste Erhebung mit 59,8 Meter über Normalhöhennull (NHN) liegt im Südosten. Der niedrigste Bereich liegt mit 47 Meter über NHN im Norden, siehe auch Karte 1.Das FFH-Gebiet entwässert über den Speckhörner Bach, der gleichzeitig die Westgrenze des FFH-Gebietes darstellt. Dieser mündet über Schlüsbek, Neuwürener Au, Alte Schwentine und Schwentine in die Ostsee. Das FFH-Gebiet ist fast vollständig mit Laubwald bedeckt. Hierbei handelt es sich um einen historischen Waldstandort. Nach der Karte des Deutschen Reiches, Ausgabe 1877, ist der Wald schon damals ausschließlich mit Laubbäumen bestockt gewesen und wurde Gehege Wehrbröken genannt, siehe Bild 1. Es grenzt im Nordwesten an das Kleinflintbeker Moor und im Norden an das trocken gelegte Moor Alter Moorsee. Das FFH-Gebiet wird durch einen in nordöstlicher Richtung durch das FFH-Gebiet verlaufenden Grenzwall in nahezu zwei gleiche Teile getrennt. Der westliche Teil befindet sich im Privatbesitzt mehrerer Eigentümer und der östliche Teil ist im Eigentum der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten (SLSH).