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Papenstraße 25 (Stralsund)

Abgegangenes Bauwerk in StralsundAltstädte von Stralsund und WismarBaudenkmal in StralsundErbaut im 19. JahrhundertPapenstraße (Stralsund)
Speichergebäude in Stralsund
Papenstraße 25 nach Sanierung
Papenstraße 25 nach Sanierung

Das Gebäude mit der postalischen Adresse Papenstraße 25 ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk in der Papenstraße in Stralsund. Der zweigeschossige, traufständige Backsteinbau wurde um die Mitte des 19. Jahrhunderts als Speicher errichtet; er gehörte zum Haus Heilgeiststraße 43 (abgerissen). Im Erdgeschoss besitzt es einen flachbogigen Eingang und eine rundbogige Tordurchfahrt. Das Haus liegt im Kerngebiet des von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannten Stadtgebietes des Kulturgutes „Historische Altstädte Stralsund und Wismar“. In die Liste der Baudenkmale in Stralsund von 1999 ist es mit der Nummer 634 eingetragen. Heute beherbergt das ehemalige Speichergebäude Papenstraße 25 vier Wohnungen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Papenstraße 25 (Stralsund) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Papenstraße 25 (Stralsund)
Papenstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.3135145 ° E 13.0944012 °
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Adresse

Papenstraße 19
18439 , Altstadt
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Papenstraße 25 nach Sanierung
Papenstraße 25 nach Sanierung
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Frankenstraße 57 (Stralsund)
Frankenstraße 57 (Stralsund)

Das Haus mit der postalischen Adresse Frankenstraße 57 ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude in der Frankenstraße in Stralsund. Der Gebäudekomplex zwischen der Langenstraße und der Frankenstraße wurde während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in mehreren Etappen errichtet. Es gehörte der “Pommerschen Eisengießerei und Maschinenbau-Actien-Gesellschaft”. Die Front zur Frankenstraße weist zwei Backsteinbauten auf. Der langgestreckte, dreigeschossige und neunachsige westliche Bau besitzt eine mit roten und gelben Ziegelsteinen versehene Fassade entstand im Jahr 1872. Die Fenster im Erdgeschoss und des zweiten Obergeschosses sind segmentbogig ausgeführt. Die Fenster im ersten Obergeschoss sind rundbogig geschlossen. Der Bau steht an der Ecke der Frankenstraße zur Jacobichorstraße. Der östliche, schmalere Bau ist zweieinhalbgeschossig wurde im Jahr 1889 errichtet. Der fünfachsige Bau weist an den Seiten flache, übergiebelte Risalite auf. An der Langenstraße stehen zwei weitere zum Gebäudekomplex gehörende Bauten aus Backstein: Ein dreigeschossiger Speicherbau mit rund- und segmentbogigen Fenstern und Blenden sowie ein eingeschossiges Fabrikgebäude mit hohen Rundbogenfenstern. Das Gebäude liegt im Kerngebiet des von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannten Stadtgebietes des Kulturgutes „Historische Altstädte Stralsund und Wismar“. In die Liste der Baudenkmale in Stralsund aus dem Jahr 1997 ist es mit der Nummer 248 eingetragen.