place

Kloster Langendorf

Ehemaliges Zisterzienserinnenkloster in Sachsen-AnhaltGotisches Bauwerk in Sachsen-AnhaltKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises MerseburgKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Weißenfels
Kloster (13. Jahrhundert)Klosterbau in Sachsen-AnhaltKulturdenkmal in WeißenfelsOrganisation (Weißenfels)
Klosterkirche Langendorf2
Klosterkirche Langendorf2

Das Kloster Langendorf war ein Zisterzienserinnenkloster im gleichnamigen Ortsteil der Stadt Weißenfels in Sachsen-Anhalt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kloster Langendorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.182196 ° E 11.96365 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

ehem. Klosterkirche

Am Klostergut
06667
Sachsen-Anhalt, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
klosterkirche-langendorf.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q15114797)
linkOpenStreetMap (267398537)

Klosterkirche Langendorf2
Klosterkirche Langendorf2
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Kriegerdenkmal Langendorf
Kriegerdenkmal Langendorf

Das Kriegerdenkmal Langendorf ist ein denkmalgeschütztes Kriegerdenkmal im Ortsteil Langendorf der Stadt Weißenfels in Sachsen-Anhalt. Im örtlichen Denkmalverzeichnis ist die Gedenkstätte unter der Erfassungsnummer 094 80044 als Baudenkmal verzeichnet.Beim Kriegerdenkmal in Langendorf handelt es sich um ein gemeinsames Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs der Ortschaften Langendorf, Untergreißlau und Obergreißlau. Das Kriegerdenkmal ist eine Mauer an deren Enden jeweils eine Stele steht. Eine weitere Stele in der Mitte der Mauer wird von einem Soldaten mit nach unten gerichteten Schwert gekrönt und trägt die Inschrift Ihren im Weltkriege 1914–1918 gefallenen Helden die dankbaren Gemeinden Langendorf Untergreißlau und Obergreißlau. Links und Rechts der Stele sind jeweils drei Tafeln mit den Namen der Gefallenen und Vermissten in der Mauer eingelassen. Über und unter den linken Tafeln befindet sich die Inschrift die den biblischen Vers Johannes 15,13 zitiert. Über und unter den rechten Tafeln steht mit den Worten der – öfter auf Kriegsdenkmälern jener Zeit zitierte – Schlussvers des Marschliedes für die freiwilligen Scharfschützen des Gesamthauses Schwarzburg, Hinaus in die Ferne mit lautem Hörnerklang, von Albert Methfessel (1813).Eine zusätzliche Gedenktafel mit der Inschrift Zum ehrenden Gedenken an die Opfer des 2. Weltkrieges für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs wurde später hinzugefügt. Das Denkmal ist durch einen halbrunden Zaun von vorne eingegrenzt und wurde in einen kleinen Hang hineingesetzt.