place

Friedhofskapelle (Weißenfels)

Erbaut im 14. JahrhundertFriedhofskircheGotische KircheGotisches Bauwerk in Sachsen-AnhaltKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Merseburg
Kirchengebäude in WeißenfelsKulturdenkmal in WeißenfelsVersetztes Bauwerk in Sachsen-Anhalt
Friedhofskapelle (Weißenfels)2
Friedhofskapelle (Weißenfels)2

Die Friedhofskapelle ist ein gotisches Bauwerk in Weißenfels im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Es handelt sich dabei um den Chorraum der ehemaligen Klosterkirche des Klosters Sankt Claren, der hierher umgesetzt wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels Friedhofskapelle (Weißenfels) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Friedhofskapelle (Weißenfels)
Am Sausenhölzchen,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Friedhofskapelle (Weißenfels)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.19564 ° E 11.97252 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Blumenhalle am Friedhof

Am Sausenhölzchen 11
06667
Sachsen-Anhalt, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Friedhofskapelle (Weißenfels)2
Friedhofskapelle (Weißenfels)2
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Gasthof Zum dreyen Schwanen
Gasthof Zum dreyen Schwanen

Der ehemalige Gasthof Zum dreyen Schwanen oder auch Drei Schwänen ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Weißenfels in Sachsen-Anhalt. Im örtlichen Denkmalverzeichnis ist das Gebäude unter der Erfassungsnummer 094 86682 als Baudenkmal verzeichnet.Bei dem Gebäude mit der Adresse Große Burgstraße 1 in Weißenfels handelt es sich um einen ehemaligen Gasthof. Eine Chronik aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts berichtet, dass der Gasthof im Jahr 1676 saniert wurde. Im Jahr 1715 brach im Gebäude ein Feuer aus, welches unter anderem auch das Rathaus von Weißenfels nahezu zerstörte. Eine Gedenktafel am Gebäude erinnert an ein Treffen im August 1794 zwischen Friedrich Schiller, Wilhelm von Humboldt und Christian Gottfried Körner, dem Vater Theodor Körners. Mitte des 19. Jahrhunderts endete die Zeit des Gebäudes als Gasthof, nachdem der Eisenhändler Gustav Nolle das Gebäude erwarb. Die Reliefplatte mit den drei Schwänen, die den Namen des Gasthofes bildlich darstellt, blieb an der Fassade erhalten. Im Schlussstein des Türbogens unter dem Relief findet sich die Inschrift A 1721 / R 1826. Man nimmt an, dass diese Daten auf einen weiteren Neubau und einer Renovierung hindeuten. Im Denkmalverzeichnis ist ein weiterer Umbau im Jahr 1900 erwähnt. In der heutigen Zeit spricht man eher von Drei Schwänen. Heute wird das Gebäude als Wohnhaus genutzt; zu DDR-Zeiten befand sich im Haus eine Eisdiele.