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100’5 Arena

Bauwerk in AachenEishockeystadion in Nordrhein-WestfalenErbaut in den 1980er JahrenSoersSporthalle in Nordrhein-Westfalen
Sportstätte in Aachen
Aachen Eissportzentrum
Aachen Eissportzentrum

Die 100’5 ARENA (vormals Tivoli Eissporthalle) im Sportpark Soers in Aachen wurde 1982 eröffnet. Es ist die Heimspielstätte des Aachener EC 2013, sowie des Eiskunstlauf Vereins Aachen. Jährlich findet in der Eissporthalle der Unicup, ein Eishockeyturnier, das jedes Jahr vom Hochschulsportzentrum der RWTH Aachen organisiert wird, statt. Darüber hinaus wird von Oktober bis Ende März Eislaufen, Eisdisco, Eiskunstlaufen, Eistanzen und vieles mehr angeboten. In der eisfreien Zeit von April bis September hält der Radiosender 100’5 Das Hitradio, der im Juni 2016 die Namensrechte an der Eissporthalle erworben hat, dort verstärkt seine Veranstaltungen wie beispielsweise die Öcher Wiesn ab. Darüber hinaus finden weiterhin Inlinehockey, Messeveranstaltungen, Flohmärkte, Konzerte und Boxkämpfe statt. Auch externe Firmen können in der 100’5 Arena Veranstaltungen nach Absprache mit der regioMEDIEN AG, dem Vermarkter von 100’5 Das Hitradio, planen. Zum Komplex gehören neben der Eissporthalle auch noch Squashhallen. Im Dezember 2020 wurde hier ein COVID-19-Impfzentrum der Städteregion Aachen eingerichtet.

Auszug des Wikipedia-Artikels 100’5 Arena (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

100’5 Arena
Hubert-Wienen-Straße, Aachen Laurensberg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.7955 ° E 6.100999 °
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Adresse

100’5 Arena

Hubert-Wienen-Straße 8
52070 Aachen, Laurensberg
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
1005arena.de

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Aachen Eissportzentrum
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Soers
Soers

Die Soers [zøːɐ̯s] ist eine Landschaft in Aachen, die in Teilen zum Stadtbezirk Aachen-Mitte, aber mehrheitlich zum Stadtbezirk Laurensberg gehört. Der auch heute ländlich geprägte Ortsteil erstreckt sich vom stadtauswärts gelegenen Abhang des Lousbergs und des Müschparks in Richtung Norden. Die Soers ist ein Feuchtgebiet, das von mehreren Bächen entwässert und vom Wildbach durchflossen wird, welcher hier in die Wurm mündet. Am nördlichen Ende der Soers verlässt diese als einziger Abfluss das Aachener Becken. Damit ist die Soers mit rund 140 Meter über NHN auch der tiefste Teil des Aachener Talkessels und wird geprägt durch fruchtbaren Lößboden, welcher vor etwa 13.000 Jahren an die Nordflanke des Lousbergs angeweht wurde. Bekannt ist die Soers vor allem durch den alten Tivoli, das ehemalige Fußballstadion von Alemannia Aachen, welches seinen Namen nach dem ehemaligen Gut Tivoli erhielt, dem Kloster St. Raphael sowie in früheren Zeiten durch die zahlreichen Mühlenbetriebe, die als Getreide-, Öl- oder Walkmühlen ihren Dienst versahen, bzw. als Färbereien, Kratzen- und Tuchfabriken dienten. Nachdem bereits im frühen 20. Jahrhundert vor allem die Familie Talbot, Inhaber der Waggonfabrik Talbot, ganze Siedlungshäuser im gehobenen Stil im Bereich der heutigen Straße Talbothof für ihre höher dotierten Angestellten errichten ließ, führten die großen unbebauten Flächen sowie die verkehrsgünstige Lage an der Autobahn A 4 in den letzten Jahren zu weiterer Bebauung. Errichtet wurde unter anderem das ehemalige Aachener Polizeipräsidium (Umzug Anfang 2019 nach Aachen-Forst) und – in zwei Bauabschnitten – die Aachener Justizvollzugsanstalt sowie das Aachener Finanzamt. Die Soers gehört zu den wenigen Ortsnamen im Deutschen, die immer mit Artikel benutzt werden.