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Kunstschmiede Berlin

Berlin-WeißenseeGegründet 1925Produzierendes Unternehmen (Berlin)Schmiedekunst

Die Kunstschmiede Berlin (auch Kunstschmiede Weißensee) war eine Metallhandwerks-Firma, die 1925 gegründet wurde und zwischen 1972 und 1991 diesen Namen trug. Zwischen 1925 und 1949 war sie eine Offene Handelsgesellschaft, von 1949 bis 1972 eine Privatfirma, bis zum Ende der DDR ein Volkseigener Betrieb (VEB), danach zunächst eine GmbH und ist schließlich wieder ein privater mittelständischer Betrieb. Soweit bekannt und von öffentlichem Interesse, sind die in den verschiedenen Besitzzeiten entstandenen Werke angegeben.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kunstschmiede Berlin (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Kunstschmiede Berlin
Lehderstraße, Berlin Weißensee

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Breitengrad Längengrad
N 52.550854 ° E 13.43609 °
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Lehderstraße 43
13086 Berlin, Weißensee
Berlin, Deutschland
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Weißenseer Spitze
Weißenseer Spitze

Die Weißenseer Spitze (kurz: Spitze) ist eine Örtlichkeit im Berliner Ortsteil Weißensee des Bezirks Pankow nördlich der Kreuzung von Prenzlauer Allee/Prenzlauer Promenade (Bundesstraße 109) mit der Wisbyer und Ostseestraße. Der Name wird von der Grenze zwischen den Ortsteilen Pankow, Prenzlauer Berg und Weißensee (von 1920 bis 2001 eigenständige Bezirke) abgeleitet, die an diesem Punkt eine Spitze nach Süden bildet. Die Spitze wird begrenzt durch die östliche Seite der Heinersdorfer Straße und der westlichen Straßenseite der Gustav-Adolf-Straße. Die Weißenseer Spitze war ein Teil der Weißenseer Feldmark am Schnittpunkt der Gemarkungsgrenzen von Berlin und den damaligen Vororten Pankow und Weißensee. Dieses Areal hatte die Form eines spitzwinkligen Dreiecks westlich der von Berlin nach Französisch Buchholz führenden Chaussee. Es bildete von Weißensee aus betrachtet eine Spitze. Während der städtebaulichen Erschließung des Rittergutes Weißensee wurde diese Bezeichnung auf die Gegend um die Kreuzung Heinersdorfer Straße / Gustav-Adolf-Straße / Prenzlauer Chaussee angewandt. Die ursprüngliche Spitze kam bei der Neuordnung der Bezirke und Ortsteile nun allerdings zu Pankow. Zu Beginn der 1960er Jahre wurde die Straßenführung an der beschriebenen Kreuzung stark verändert. Durch den Abriss zweier Wohnhäuser und mit der Schließung der Heinersdorfer Straße entstand auf einem Teil des Areals ein Stadtplatz, der für Wochenmärkte und Veranstaltungen genutzt wird. Auf Anregung des daneben stehenden Berliner Kunst- und Kulturzentrum Brotfabrik wurde der Ort am 7. September 2002 in Caligariplatz umbenannt. Der Name erinnert an den Filmklassiker Das Cabinet des Dr. Caligari, der in den Filmstudios der Gemeinde Weißensee im Jahr 1919 entstand. Direkt gegenüber befindet sich das Gebäude des ehemaligen Kinos Delphi, in dem der Film im Jahr 1920 seine Weltpremiere hatte.