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Goldener Reiter (Reiterstandbild)

August der StarkeDenkmal in DresdenDenkmalgeschütztes Bauwerk in DresdenErbaut in den 1730er JahrenInnere Neustadt
Kulturdenkmal in DresdenNeustädter Markt (Dresden)ReiterstatueSkulptur in Dresden
Goldener Reiter Dresden Neustadt gen West
Goldener Reiter Dresden Neustadt gen West

Als Goldener Reiter wird ein Reiterstandbild des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs August des Starken bezeichnet, welches auf dem Neustädter Markt in Dresden zwischen Augustusbrücke und der Hauptstraße steht. Es gilt als das bekannteste Denkmal Dresdens und gehört zu den bedeutendsten Skulpturen des Dresdner Barock. Die Statue zeigt August als römischen Caesar mit Rüstung in nordöstlicher Richtung zum polnischen Königreich auf einem levadierenden Lipizzanerhengst reitend. Der Fürst wird in Überlebensgröße dargestellt. Ursprünglich waren Reiter und Ross feuervergoldet. Für die Restaurierung von 1956 benutzte man Blattgold.

Auszug des Wikipedia-Artikels Goldener Reiter (Reiterstandbild) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Goldener Reiter (Reiterstandbild)
Neustädter Markt, Dresden Innere Neustadt (Neustadt)

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Breitengrad Längengrad
N 51.058113888889 ° E 13.741347222222 °
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Adresse

Goldener Reiter (August der Starke)

Neustädter Markt
01097 Dresden, Innere Neustadt (Neustadt)
Sachsen, Deutschland
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Goldener Reiter Dresden Neustadt gen West
Goldener Reiter Dresden Neustadt gen West
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In der Umgebung

Café Donnersberg
Café Donnersberg

Das Café Donnersberg war ein Café an der Rähnitzgasse 7 in Dresden, das seinen Namen der Donnersberg-Fraktion in der Frankfurter Nationalversammlung verdankte. Später hieß es Café Chocolat, dessen neue Betreiber aber aufgrund umfangreicher und voraussichtlich lang anhaltender Bauarbeiten in der Umgebung das Geschäft wieder schließen mussten. Das Gebäude ist neben dem Hotel Bellevue und dem Hotel Hilton Dresden eines der wenigen Beispiele für die rekonstruierende, historisierende Architektur der 1980er Jahre in Dresden, die die Spätphase der Ost-Postmoderne prägte. So wurden Details des Hauses im Stil der Bürgerhäuser der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts gebaut.An der Rähnitzgasse 7 stand bis 1988 ein Bürgerhaus aus dem frühen 18. Jahrhundert, das auf den Kellergewölben eines 1685 zerstörten älteren Hauses stand. 1988 wurde dieses abgebrochen und ein neues Gebäude in enger Anlehnung an den Vorgängerbau wieder aufgebaut. Erhalten hat sich von dem Haus noch das Rundbogenportal auf der Rückseite des 1988 erbauten Café-Hauses. Das Gebäude hat im Erdgeschoss eine Illusionsmalerei, die genutete horizontale Gesimsbänder darstellt. Auf dem Erdgeschoss ruhen zwei Obergeschosse. Das erste Obergeschoss zeigt zur Rähnitzstraße hin eine Frontlänge von sechs Fensterachsen, wobei die vier Fenster in der Mitte des Hauses besonders reich mit Bauplastik geschmückt sind. Zu diesem Bauschmuck zählen profilierte Gewände, Konsolvoluten und gerade Fensterverdachungen. Im zweiten Obergeschoss haben die Fenster keine geraden, sondern geschweifte Fensterstürze, jeweils mit einem Schlussstein dekoriert.