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Wasserturm Friedlingen

Bauwerk in Weil am RheinErbaut in den 1900er JahrenStillgelegter Wasserturm in Baden-WürttembergTurm im Landkreis LörrachTurm in Europa
Weil am Rhein Wasserturm Friedlingen2
Weil am Rhein Wasserturm Friedlingen2

Der Wasserturm Friedlingen ist ein 1908 in Friedlingen, heute ein Stadtteil von Weil am Rhein, errichteter Wasserturm. Der nach dem Intzeprinzip gebaute Wasserturm ruht auf einem eisernen Gestell und hat ein Fassungsvermögen von 100 Kubikmeter. Der Wasserturm ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wasserturm Friedlingen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wasserturm Friedlingen
Schusterinsel,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.591361111111 ° E 7.5963611111111 °
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Adresse

Schusterinsel 20
79576 , Friedlingen
Baden-Württemberg, Deutschland
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Weil am Rhein Wasserturm Friedlingen2
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In der Umgebung

Fischerhaus Bürgin
Fischerhaus Bürgin

Das Fischerhaus Bürgin ist ein Gebäude im Basler Quartier Kleinhüningen. Ungefähr ab 1690 ist eine Familie Bürgin als Fischerfamilie in Kleinhüningen nachweisbar. Der Tradition, den Fischerberuf auszuüben, wurde über Generationen nachgelebt. 1764 und 1765 wurde das Fischerhaus an der Schulgasse gebaut und 1804 ein Stall mit Scheune angebaut. Es erhielt die Adressbezeichnung „Schulgasse 27“. Durch die Industrialisierung wurde die Schulgasse gekürzt und die Verbindung von der Dorfstrasse zum Haus überbaut. Somit war es – umgeben von Industriebauten – isoliert und vom Abbruch bedroht. 1999 wurde die Stiftung pro Fischerhaus Schulgasse 27 gegründet, mit dem Ziel, das Haus innerhalb von Kleinhüningen zu versetzen und für die Zukunft zu retten. Dank Spendeneinnahmen von Privatpersonen, Unternehmungen und Stiftungen kam ein Kapital von rund 800'000 Franken zusammen. 1999 folgte der Abbau, und im Jahr 2000 wurde das ursprüngliche Fischerhaus am Übergang zwischen dem Weilerweg und der Bonergasse bzw. beim Clavelgut sorgfältig wieder aufgebaut. Dabei wurden die früheren Materialien wie Bruchsteinmauerwerk, Sumpfkalkmörtel, gebeilte Hölzer, eine handbearbeitete Wandtäferung, ein beheizbarer Kachelofen und alte Dachziegel mit Hilfe von Spezialhandwerkern nach Möglichkeit wieder eingesetzt. Heute wird das Haus genutzt für Veranstaltungen, wie Bankette, Seminare, Sitzungen, Vorträge und kulturelle Veranstaltungen. Für Gruppen werden auch Führungen durch das Haus gemacht mit Geschichten aus der Zeit, als im Rhein noch nach Lachs gefischt wurde.