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Mariä Himmelfahrt (Wesendorf)

Erbaut in den 1950er JahrenKirchengebäude im Bistum HildesheimKirchengebäude im Landkreis GifhornKirchengebäude in EuropaMariä-Himmelfahrt-Kirche
Wesendorf
Wesendorf Kirche kath
Wesendorf Kirche kath

Mariä Himmelfahrt ist die katholische Kirche in Wesendorf, einer Gemeinde im Landkreis Gifhorn im Osten von Niedersachsen. Die nach der Aufnahme Mariens in den Himmel benannte Kirche hat die Adresse Wiesenstraße 2 und gehört zur Wittinger Pfarrgemeinde St. Marien im Dekanat Wolfsburg-Helmstedt des Bistums Hildesheim.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mariä Himmelfahrt (Wesendorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mariä Himmelfahrt (Wesendorf)
Wiesenstraße, Samtgemeinde Wesendorf

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.59566 ° E 10.53688 °
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Adresse

Mariä Himmelfahrt

Wiesenstraße 2
29392 Samtgemeinde Wesendorf
Niedersachsen, Deutschland
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Wesendorf Kirche kath
Wesendorf Kirche kath
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In der Umgebung

Wagenhoff
Wagenhoff

Wagenhoff ist eine Gemeinde im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen. In der Gemeinde Wagenhoff haben zzt. 1.237 Bürger ihren Haupt- u. Nebenwohnsitz (Stand: 31. Dez. 2022). Wagenhoff ist eine von sechs Mitgliedsgemeinden in der Samtgemeinde Wesendorf. Der SV Wagenhoff v. 1962 e.V. und die Wagenhoffer Schützengesellschaft v. 1982 e.V. sind örtliche Vereine, die das Dorfleben mit ihren jährlich stattfindenden Veranstaltungen wie u. a. Schützen- & Sportfest mitgestalten und bereichern. Für den Feuer- u. Katastrophenschutz ist die freiwillige Ortsfeuerwehr Wesendorf als Stützpunktwehr in Verantwortung. Auf Drängen der betroffenen Eltern bei der Samtgemeinde Wesendorf als Träger entstand vor einigen Jahren eine Kindertagesstätte und wurde an der Schulstraße eingeweiht. Die ehemalige Schule wird von den Jugendlichen als Treffpunkt genutzt in Absprache mit der Jugendförderung der Samtgemeinde Wesendorf als Träger. Grundschüler werden überwiegend in der Grundschule am Lerchenberg in Wesendorf unterrichtet. Eine medizinische Versorgung sowie Einkaufsmärkte vor Ort sind noch nicht vorhanden. Für diverse Freizeitvergnügen und Begegnungsstätten für Jung und Alt im Ort stehen u.a. das Dorfgemeinschaftshaus, das Vereinsheim vom SV Wagenhoff sowie ein Schießstand für Klein- u. Großkaliber, Tennis-, Bolz-, Skater- und Spielplätze und der Reiterhof "Goting Cliff" zur Verfügung. Neben den bereits genannten örtlichen Vereinen und Verbänden bieten folgende Interessengemeinschaften eine Mitgliedschaft an: HSV-Fan-Club "Wagenhoffer Krug" von 2007 e.V.; Jagdgenossenschaft Wagenhoff; SoVD Ortsverband Kästorf-Wagenhoff von 1952 e.V. und der Spielmannszug Wagenhoff von 2001.

Niederungsbereich Oerrelbach
Niederungsbereich Oerrelbach

Der Niederungsbereich Oerrelbach ist ein Naturschutzgebiet in den niedersächsischen Gemeinden Wahrenholz in der Samtgemeinde Wesendorf und Dedelstorf in der Samtgemeinde Hankensbüttel im Landkreis Gifhorn. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 132 ist 140 Hektar groß. Es ist vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Rössenbergheide-Külsenmoor, Heiliger Hain“. Im Süden grenzt es direkt an das Naturschutzgebiet „Heiliger Hain“, im Norden an das Naturschutzgebiet „Rössenbergheide-Külsenmoor“ sowie im Südosten an das Naturschutzgebiet „Ise mit Nebenbächen“. Nach Westen und Osten grenzt es an das Landschaftsschutzgebiet „Ostheide“. Das Gebiet steht seit dem 13. September 2007 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Gifhorn. Das Naturschutzgebiet liegt nördlich von Wahrenholz am Ostrand eines eiszeitlichen Grundmoränen­hügels. Es verbindet die Naturschutzgebiete „Rössenbergheide-Külsenmoor“ und „Heiliger Hain“ zu einem bedeutenden Heide- und Übergangsmoorkomplex. Das Naturschutzgebiet umfasst zur Niederung des Oerrelbachs im Nordosten abfallende Geest­hänge und einen Teilbereich der Oerrelbachniederung. Das Gebiet ist in den tieferen Lagen durch Moorwald und auf den trockenen Geesthängen durch Kiefernwald geprägt. Den Geesthängen sind Quellmoore vorgelagert, die durch Torfstiche verändert sind. Ein Teil der Flächen wird als Grünland genutzt. Auf ungenutzten Flächen ist gebietsweise Moorheide zu finden, an trockenen Standorten auch Sandheide. Die Moorbereiche entwässern zum Oerrelbach, der von Erlen­gebüschen gesäumt wird.

Rössenbergheide – Külsenmoor
Rössenbergheide – Külsenmoor

Rössenbergheide-Külsenmoor ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Gemeinde Dedelstorf in der Samtgemeinde Hankensbüttel im Landkreis Gifhorn. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 067 ist 214 Hektar groß. Es ist vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Rössenbergheide – Külsenmoor, Heiliger Hain“. Im Süden grenzt es an das Naturschutzgebiet „Niederungsbereich Oerrelbach“. Das Naturschutzgebiet liegt nördlich von Wahrenholz am Ostrand eines eiszeitlichen Grundmoränenzuges. Zusammen mit den Naturschutzgebieten „Niederungsbereich Oerrelbach“ und „Heiliger Hain“ bildet es einen bedeutenden Heide- und Übergangsmoorkomplex. Das Naturschutzgebiet umfasst zur Niederung des Oerrelbachs abfallende Geesthänge und einen Teilbereich der Oerrelbachniederung. Den Geesthängen sind Quellmoore vorgelagert. Der Niederungsbereich sind moorige Bereiche mit Moorwäldern, Moorheiden und Torfstichen vorherrschend, außerdem sind Grünlandbereiche und sumpfige Flächen auf Niedermoorstandorten zu finden. Die Moorbereiche entwässern zum Oerrelbach, der von Erlengebüschen gesäumt wird. Die trockenen Gebiete auf den Geesthügeln sind mit Sandheiden und Kiefernwäldern bewachsen. Die Heideflächen werden durch Pflegemaßnahmen erhalten. Im Westen durchquert die Kreisstraße 7 zwischen Wesendorf und Hankensbüttel das Naturschutzgebiet. Das Gebiet steht seit dem 3. Juli 1985 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Gifhorn.