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St.-Nicolai-und-Catharinen-Kirche (Wahrenholz)

Baudenkmal im Landkreis GifhornErbaut in den 1820er JahrenKatharinenkircheKirchengebäude des Kirchenkreises GifhornKirchengebäude im Landkreis Gifhorn
Kirchengebäude in EuropaNikolaikircheSaalkirche in NiedersachsenWahrenholz
Wahrenholz Kirche 2019
Wahrenholz Kirche 2019

Die evangelisch-lutherische denkmalgeschützte St.-Nicolai-und-Catharinen-Kirche, die nach dem heiligen Nikolaus und der heiligen Katharina benannt ist, steht in Wahrenholz, einer Gemeinde im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Gifhorn im Sprengel Lüneburg der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.

Auszug des Wikipedia-Artikels St.-Nicolai-und-Catharinen-Kirche (Wahrenholz) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St.-Nicolai-und-Catharinen-Kirche (Wahrenholz)
An der Kirche, Samtgemeinde Wesendorf

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Breitengrad Längengrad
N 52.615664 ° E 10.604568 °
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Adresse

St. Nicolai- und Catharinen-Kirche

An der Kirche
29399 Samtgemeinde Wesendorf
Niedersachsen, Deutschland
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Wahrenholz Kirche 2019
Wahrenholz Kirche 2019
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In der Umgebung

Niederungsbereich Oerrelbach
Niederungsbereich Oerrelbach

Der Niederungsbereich Oerrelbach ist ein Naturschutzgebiet in den niedersächsischen Gemeinden Wahrenholz in der Samtgemeinde Wesendorf und Dedelstorf in der Samtgemeinde Hankensbüttel im Landkreis Gifhorn. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 132 ist 140 Hektar groß. Es ist vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Rössenbergheide-Külsenmoor, Heiliger Hain“. Im Süden grenzt es direkt an das Naturschutzgebiet „Heiliger Hain“, im Norden an das Naturschutzgebiet „Rössenbergheide-Külsenmoor“ sowie im Südosten an das Naturschutzgebiet „Ise mit Nebenbächen“. Nach Westen und Osten grenzt es an das Landschaftsschutzgebiet „Ostheide“. Das Gebiet steht seit dem 13. September 2007 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Gifhorn. Das Naturschutzgebiet liegt nördlich von Wahrenholz am Ostrand eines eiszeitlichen Grundmoränen­hügels. Es verbindet die Naturschutzgebiete „Rössenbergheide-Külsenmoor“ und „Heiliger Hain“ zu einem bedeutenden Heide- und Übergangsmoorkomplex. Das Naturschutzgebiet umfasst zur Niederung des Oerrelbachs im Nordosten abfallende Geest­hänge und einen Teilbereich der Oerrelbachniederung. Das Gebiet ist in den tieferen Lagen durch Moorwald und auf den trockenen Geesthängen durch Kiefernwald geprägt. Den Geesthängen sind Quellmoore vorgelagert, die durch Torfstiche verändert sind. Ein Teil der Flächen wird als Grünland genutzt. Auf ungenutzten Flächen ist gebietsweise Moorheide zu finden, an trockenen Standorten auch Sandheide. Die Moorbereiche entwässern zum Oerrelbach, der von Erlen­gebüschen gesäumt wird.

Rössenbergheide – Külsenmoor
Rössenbergheide – Külsenmoor

Rössenbergheide-Külsenmoor ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Gemeinde Dedelstorf in der Samtgemeinde Hankensbüttel im Landkreis Gifhorn. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 067 ist 214 Hektar groß. Es ist vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Rössenbergheide – Külsenmoor, Heiliger Hain“. Im Süden grenzt es an das Naturschutzgebiet „Niederungsbereich Oerrelbach“. Das Naturschutzgebiet liegt nördlich von Wahrenholz am Ostrand eines eiszeitlichen Grundmoränenzuges. Zusammen mit den Naturschutzgebieten „Niederungsbereich Oerrelbach“ und „Heiliger Hain“ bildet es einen bedeutenden Heide- und Übergangsmoorkomplex. Das Naturschutzgebiet umfasst zur Niederung des Oerrelbachs abfallende Geesthänge und einen Teilbereich der Oerrelbachniederung. Den Geesthängen sind Quellmoore vorgelagert. Der Niederungsbereich sind moorige Bereiche mit Moorwäldern, Moorheiden und Torfstichen vorherrschend, außerdem sind Grünlandbereiche und sumpfige Flächen auf Niedermoorstandorten zu finden. Die Moorbereiche entwässern zum Oerrelbach, der von Erlengebüschen gesäumt wird. Die trockenen Gebiete auf den Geesthügeln sind mit Sandheiden und Kiefernwäldern bewachsen. Die Heideflächen werden durch Pflegemaßnahmen erhalten. Im Westen durchquert die Kreisstraße 7 zwischen Wesendorf und Hankensbüttel das Naturschutzgebiet. Das Gebiet steht seit dem 3. Juli 1985 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Gifhorn.