place

Wirtschaftsgymnasium und Wirtschaftsmittelschule Basel

Gegründet 1930Gymnasium in Basel
Wirtschaftsgymnasium und Wirtschaftsmittelschule Basel
Wirtschaftsgymnasium und Wirtschaftsmittelschule Basel

Die Schule Wirtschaftsgymnasium und Wirtschaftsmittelschule (WW) beherbergt ein Wirtschaftsgymnasium, Wirtschaftsmittelschule und Informatikmittelschule und in einem Gebäude im Gellertquartier neben der Fachmaturitätsschule Basel in Basel.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wirtschaftsgymnasium und Wirtschaftsmittelschule Basel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wirtschaftsgymnasium und Wirtschaftsmittelschule Basel
Andreas Heusler-Strasse, Basel St. Alban

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Wirtschaftsgymnasium und Wirtschaftsmittelschule BaselBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.546653 ° E 7.602703 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Wirtschaftsgymnasium und Wirtschaftsmittelschule Basel

Andreas Heusler-Strasse
4052 Basel, St. Alban
Basel-Stadt, Schweiz
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer
Erziehungsdepartement Basel-Stadt

call+41613759200

Webseite
wg.edubs.ch

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q13142998)
linkOpenStreetMap (103293076)

Wirtschaftsgymnasium und Wirtschaftsmittelschule Basel
Wirtschaftsgymnasium und Wirtschaftsmittelschule Basel
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Sommercasino
Sommercasino

Das Sommercasino ist ein ehemaliges Gesellschaftshaus aus dem 19. Jahrhundert und heute ein Zentrum für Junge Kultur in der Stadt Basel. Es befindet sich im Stadtteil St. Alban. Das Sommercasino entstand 1822/24. Johann Georg von der Mühll (1789–1853) entwarf es als Gesellschaftshaus für jene vornehmen Kreise, welche die Sommer ausserhalb der Stadt auf ihren Landsitzen verbrachten. Zur gleichen Zeit wurde in der Innenstadt am Barfüsserplatz das heutige Stadtcasino gebaut. Während der Unruhen der Basler Kantonstrennung zwischen 1830 und 1833 zogen die Mitglieder des Sommercasinos vorübergehend in das Stadtcasino; da die Sommercasino-Gesellschaft in den folgenden Jahrzehnten sich zunehmend verschuldete, während das Stadtcasino erblühte, wurden schliesslich 1907 die beiden Gesellschaften fusioniert. Die immense Schuldenlast durch das übernommene Sommercasino konnte jedoch nicht bewältigt werden, und so wurde das Sommercasino samt Park 1937 verkauft. 1959 übernahm die Stiftung Jugendhaus das Gebäude und funktionierte es in den folgenden Jahrzehnten zu einem Jugendhaus um. Seit 1986 ist das Sommercasino das grösste Jugendkulturhaus der Region Basel. Es ist heute ein fester Bestandteil in der regionalen Jugendkultur. Die Trägerschaft bildete bis 2015 die Jugendarbeit Basel (JuAr), ehemals der Verein Basler Freizeitaktion BFA. Seit Januar 2016 wird das Sommercasino vom Verein Junge Kultur Basel bewirtschaftet. Das Haus wird für Konzerte und Partys genutzt. Viele Räume werden ausserdem an Jugendkulturschaffende der Region vermietet. Charakteristisch für das Gebäude sind die Graffiti, die sich auf der ganzen Fassade verteilen und in regelmässigen Abständen erneuert werden.

Trafina Privatbank

Die Trafina Privatbank AG ist eine auf die Vermögensverwaltung spezialisierte Schweizer Privatbank mit Sitz in Basel. Ihre Ursprünge liegen in der Hansa AG. Diese wurde 1930 als Finanzgesellschaft durch Hans A. Opel gegründet und hatte zum Zweck, die ihm aus dem Verkauf der Opel-Werke zugeflossenen Mittel zu verwalten. Die Gesellschaft investierte in der Folge hauptsächlich in die Bereiche Unternehmensfinanzierung, Immobilien und börsengängige Wertpapiere. 1989 wurde das Vermögensverwaltungsgeschäft als eigenständiges Unternehmen unter dem Namen Trafina ausgelagert und 1991 in eine Bank umgewandelt. 1999 verkaufte die Hansa AG einen 30-prozentigen Anteil an Sabine Duschmalé-Oeri, einer Nachkommin von Fritz Hoffmann-La Roche und Miteigentümerin des Pharmakonzerns Hoffmann-La Roche. 2004 übernahm die ebenfalls in Basel ansässige Privatbank Baumann & Cie, Banquiers die Aktienmehrheit der Trafina Privatbank und hält aktuell 64 Prozent der Aktien. Der restliche Anteil befindet sich im Besitz von Jean-Nicolas Fahrenberg (20 %), Sabine Duschmalé-Oeri (10 %) sowie der von Hans A. Opels Witwe gegründeten Sophie und Karl Binding Stiftung (5 %). Die beiden Banken sind rechtlich selbständig, arbeiten aber in verschiedenen Bereichen eng zusammen, wobei einzelne Bereiche der Trafina Privatbank an die Baumann & Cie, Banquiers, ausgegliedert wurden. Die Trafina Privatbank beschäftigt zehn Mitarbeiter und verwaltet rund 1 Mrd. Schweizer Franken Kundenvermögen.