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Vaterland småkirke

Abgegangenes Bauwerk in NorwegenBacksteinbauwerk des HistorismusBacksteinkircheBauwerk des Historismus in NorwegenErbaut in den 1890er Jahren
Kirchengebäude der Norwegischen KircheKirchengebäude in OsloKulturdenkmal in OsloNeuromanisches KirchengebäudeZerstört in den 1950er Jahren
Vaterland småkirke 1899
Vaterland småkirke 1899

Die Vaterland småkirke (deutsch „Vaterland-Kleinkirche“), auch als Vaterland kirke (deutsch „Vaterland-Kirche“) bekannt, war eine kleine Kirche im Stadtviertel Vaterland von Oslo, Norwegen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Vaterland småkirke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Vaterland småkirke
Vaterlandsparken, Oslo Zentrum

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Vaterlandsparken
0185 Oslo, Zentrum
Norwegen
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Vaterland småkirke 1899
Vaterland småkirke 1899
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In der Umgebung

Oslo Plaza
Oslo Plaza

Das Hotel Oslo Plaza (vollständiger Name: Radisson Blu Plaza Hotel, Oslo) befindet sich mitten im Osloer Zentrum und ist mit seinen 117 m Höhe Norwegens höchstes Gebäude und das zweithöchste Skandinaviens. Bis zur Fertigstellung des Scandic Victoria Tower im Stockholmer Stadtteil Kista 2011 war das Oslo Plaza das höchste Hotel in Nordeuropa beziehungsweise in Skandinavien. Das Gebäude bekam aufgrund seiner optischen Erscheinung im Volksmund spöttisch den Spitznamen „Hotel Meißel“, norwegisch «Hotell Hoggjernet». Das Hotel hat 37 Etagen und 678 Zimmer mit insgesamt 1500 Betten, darunter 140 Business-Suiten, 20 Suiten und eine Königssuite, es besitzt ein Schwimmbad sowie eine Sauna. Das Gebäude besteht aus einem Stahl-Beton-Skelettbau, die Fassaden sind mit Raster-Spiegelglas versehen. Die oberen Etagen sind auf der einen Seite mit einem steilen Pultdach und einer scharfen Kante abgeschrägt. Das Gebäude hat an der Fassade einen gläsernen Aufzug, der bei entsprechenden Veranstaltungen bis zu den Räumlichkeiten an die Spitze des Hotel fährt. An das Hochhaus ist ein vorstehendes Gebäude mit Flachdach und drei Etagen angegliedert. In diesem Bau befindet sich der Eingangsbereich des Hotels, eine Lobby, mehrere Restaurants und Konferenzräume. Der Hotelbau wurde vom schwedischen Architekturbüro White arkitekter gebaut und 1989 fertiggestellt. Am 14. März 1990 wurde es durch König Olav V. eingeweiht. 1992 wurde eine Fußgängerbrücke als Verbindung zwischen dem Hotel und der damals neu gebauten Multifunktionsarena Oslo Spektrum gebaut. Am 3. Juni 1995 wurde in Zimmer 2805 eine Tote gefunden, deren Identität noch immer unklar ist. Das Hotel ist im Besitz der Wenaasgruppen und wird betrieben von der Radisson Hotel Group.

Jødisk Museum i Oslo
Jødisk Museum i Oslo

Das Jüdische Museum in Oslo (norwegisch: Jødisk Museum i Oslo) hat zum Ziel, über Juden in Norwegen zu informieren. Es wurde 2003 als Stiftung gegründet, unterstützt von der Det mosaiske trossamfunn und dem Oslo City Museum. Im Jahr 2006 wurde das Museum als eigenständige Stiftung gegründet. Das Museum wurde 2008 mit seiner ersten Ausstellung „Freiheit gewann nicht nur einmal“ über jüdische Künstler in Norwegen und die Juden, die am Kampf gegen den Nationalsozialismus im Zweiten Weltkrieg teilnahmen, eröffnet. Das Museum in der Calmeyers Straße 15B in Oslo wurde von Kronprinz Haakon 8 im September 2008 eröffnet. In den Räumlichkeiten des Nebengebäudes befand sich von 1921 bis 1942 ursprünglich eine Synagoge, und viele der Juden, die in der Mitte des 19. Jahrhunderts nach Norwegen eingewandert waren, lebten in dem Viertel, in dem sich die Straße Calmeyers Gate befindet, und im angrenzenden Grünerløkka Viertel. Das Museum hat sich zum Ziel gesetzt, verlässliches Wissen über die Geschichte der Juden in Norwegen, das Wissen um die jüdische Kultur, das tägliche Leben, die religiösen Praktiken und die Integration in die norwegische Gesellschaft zu sammeln, zu bewahren, zu erforschen und zu vermitteln. Das Museum will ein Brückenbau zwischen den jüdischen Gemeinden und der Großgemeinde sein. Das Jüdische Museum in Oslo hält Vorträge, Konzerte, wechselnde Ausstellungen und andere nach außen aussehende kulturelle Aktivitäten. Das Museum behandelt jüdische Kultur, Tradition und Geschichte sowie das Judentum im Allgemeinen. Ab Frühjahr 2017 zeigt das Museum drei Exponate: „Das jüdische Jahr – alle in ihrer Zeit“, über das jüdische Heiligtum und Feste, „Erinnert euch an das Leben – jüdischen Schicksale 1940–1945“ und „jüdische Gesundheit“ Sport als Aufführungs- und Integrationsarena für die jüdische Minderheit. Finanziert wird das Museum über Mittel der Gemeinde Oslo, des Staates, der Projektförderung verschiedener Stiftungen, des Freundschaftsvereins des Museums und privater Spenden.

Apoteket Hjorten
Apoteket Hjorten

Die Apoteket Hjorten (deutsch Hirsch-Apotheke) in Oslo war eine Apotheke im Stadtteil Grønland in Oslo. Der Name Apoteket Hjorten (Hirsch-Apotheke) wird an einer ganzen Reihe von Apotheken in Norwegen verwendet. So gibt es unter anderem Hirsch-Apotheken in mehreren norwegischen Städten, wie in Fredrikstad und Trondheim. Die Osloer Apoteket Hjorten wurde 1857 gegründet in einem Vorgängerbau, nach einem Königlichen Dekret vom 4. Dezember 1856. Die Apotheke war nach ihrer Eröffnung die fünfte mit einer entsprechenden Konzession im damaligen Christiania, dem heutigen Oslo. Nach einem Brand 1859, bei dem 18 Menschen starben, begann man ein neues Apotheken-Gebäude auf dem Grundstück zu bauen. Der neue Bau wurde von dem Osloer Architekten, Stadtplaner und Geometer (Stadskonduktør) Chr. H. Grosch entworfen und 1861 fertiggestellt. 1963 wurde die Apotheke erstmals umfangreich saniert und dabei die gesamte originale Apotheken-Innenausstattung und Einrichtung von 1861 ausgebaut von dem Apotheker Anders Tenøe dem Norsk Farmasihistorisk Museum (Norwegisches Pharmaziehistorisches Museum) überlassen, das zum Norsk Folkemuseum gehört, das sich auf der Osloer Halbinsel Bygdøy befindet. Anschließend wurde sie im Museum restauriert und originalgetreu wiederaufgebaut, wo man die historische Apothekeneinrichtung besichtigen kann. Das Apothekengebäude selbst wurde 1986 erneut renoviert und 2000 noch einmal umgebaut in ein Café. Die Räumlichkeiten der ehemaligen Apotheke werden seitdem als Restaurant und Café Dattera til Hagen weiter genutzt. Die neue Apotheke als Nachfolger der alten Apoteket Hjorten wurde in der Vitusapotek Hjorten in der Smalgangen 5 untergebracht und so in unmittelbarer Nähe ihr Domizil. Das Gebäude der ehemaligen Apoteket Hjorten steht heute unter Denkmalschutz.