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Klassekampen

Ersterscheinen 1969Medien (Oslo)Norwegischsprachiges MediumTageszeitungZeitung (Norwegen)

Klassekampen (deutsch der Klassenkampf) ist eine linke norwegische Tageszeitung mit Redaktionssitz in Oslo. Sie wurde im Februar 1969 gegründet und war lange das Parteiorgan der marxistisch-leninistischen Partei AKP. Die Zeitung konzipiert sich in neuerer Zeit als die Tageszeitung der norwegischen Linken.

Auszug des Wikipedia-Artikels Klassekampen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Klassekampen
Grønland, Oslo Grønland

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N 59.913356025833 ° E 10.759638547778 °
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Adresse

Christiania tannlegesenter

Grønland
0188 Oslo, Grønland
Norwegen
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In der Umgebung

Apoteket Hjorten
Apoteket Hjorten

Die Apoteket Hjorten (deutsch Hirsch-Apotheke) in Oslo war eine Apotheke im Stadtteil Grønland in Oslo. Der Name Apoteket Hjorten (Hirsch-Apotheke) wird an einer ganzen Reihe von Apotheken in Norwegen verwendet. So gibt es unter anderem Hirsch-Apotheken in mehreren norwegischen Städten, wie in Fredrikstad und Trondheim. Die Osloer Apoteket Hjorten wurde 1857 gegründet in einem Vorgängerbau, nach einem Königlichen Dekret vom 4. Dezember 1856. Die Apotheke war nach ihrer Eröffnung die fünfte mit einer entsprechenden Konzession im damaligen Christiania, dem heutigen Oslo. Nach einem Brand 1859, bei dem 18 Menschen starben, begann man ein neues Apotheken-Gebäude auf dem Grundstück zu bauen. Der neue Bau wurde von dem Osloer Architekten, Stadtplaner und Geometer (Stadskonduktør) Chr. H. Grosch entworfen und 1861 fertiggestellt. 1963 wurde die Apotheke erstmals umfangreich saniert und dabei die gesamte originale Apotheken-Innenausstattung und Einrichtung von 1861 ausgebaut von dem Apotheker Anders Tenøe dem Norsk Farmasihistorisk Museum (Norwegisches Pharmaziehistorisches Museum) überlassen, das zum Norsk Folkemuseum gehört, das sich auf der Osloer Halbinsel Bygdøy befindet. Anschließend wurde sie im Museum restauriert und originalgetreu wiederaufgebaut, wo man die historische Apothekeneinrichtung besichtigen kann. Das Apothekengebäude selbst wurde 1986 erneut renoviert und 2000 noch einmal umgebaut in ein Café. Die Räumlichkeiten der ehemaligen Apotheke werden seitdem als Restaurant und Café Dattera til Hagen weiter genutzt. Die neue Apotheke als Nachfolger der alten Apoteket Hjorten wurde in der Vitusapotek Hjorten in der Smalgangen 5 untergebracht und so in unmittelbarer Nähe ihr Domizil. Das Gebäude der ehemaligen Apoteket Hjorten steht heute unter Denkmalschutz.

Oslo Plaza
Oslo Plaza

Das Hotel Oslo Plaza (vollständiger Name: Radisson Blu Plaza Hotel, Oslo) befindet sich mitten im Osloer Zentrum und ist mit seinen 117 m Höhe Norwegens höchstes Gebäude und das zweithöchste Skandinaviens. Bis zur Fertigstellung des Scandic Victoria Tower im Stockholmer Stadtteil Kista 2011 war das Oslo Plaza das höchste Hotel in Nordeuropa beziehungsweise in Skandinavien. Das Gebäude bekam aufgrund seiner optischen Erscheinung im Volksmund spöttisch den Spitznamen „Hotel Meißel“, norwegisch «Hotell Hoggjernet». Das Hotel hat 37 Etagen und 678 Zimmer mit insgesamt 1500 Betten, darunter 140 Business-Suiten, 20 Suiten und eine Königssuite, es besitzt ein Schwimmbad sowie eine Sauna. Das Gebäude besteht aus einem Stahl-Beton-Skelettbau, die Fassaden sind mit Raster-Spiegelglas versehen. Die oberen Etagen sind auf der einen Seite mit einem steilen Pultdach und einer scharfen Kante abgeschrägt. Das Gebäude hat an der Fassade einen gläsernen Aufzug, der bei entsprechenden Veranstaltungen bis zu den Räumlichkeiten an die Spitze des Hotel fährt. An das Hochhaus ist ein vorstehendes Gebäude mit Flachdach und drei Etagen angegliedert. In diesem Bau befindet sich der Eingangsbereich des Hotels, eine Lobby, mehrere Restaurants und Konferenzräume. Der Hotelbau wurde vom schwedischen Architekturbüro White arkitekter gebaut und 1989 fertiggestellt. Am 14. März 1990 wurde es durch König Olav V. eingeweiht. 1992 wurde eine Fußgängerbrücke als Verbindung zwischen dem Hotel und der damals neu gebauten Multifunktionsarena Oslo Spektrum gebaut. Am 3. Juni 1995 wurde in Zimmer 2805 eine Tote gefunden, deren Identität noch immer unklar ist. Das Hotel ist im Besitz der Wenaasgruppen und wird betrieben von der Radisson Hotel Group.