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Galeria Luxenburga

Abgegangenes Bauwerk in WarschauEinkaufszentrum in WarschauErbaut in den 1900er JahrenKinogebäudeŚródmieście (Warschau)
Canaletto street warsaw MG 2909
Canaletto street warsaw MG 2909

Die Galeria Luxenburga (auch Pasaż Luxenburga) war eines der ersten und das größte Einkaufszentrum Warschaus vor dem Zweiten Weltkrieg. Sie entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts und wurde 1944 im Laufe der Kampfhandlungen des Kriegs zerstört. An Stelle der vormaligen Galeria, die sich im Innenstadtdistrikt an der Ulica Senatorska 29 befand, verläuft heute die Ulica Bernarda Belotta Canaletta.

Auszug des Wikipedia-Artikels Galeria Luxenburga (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Galeria Luxenburga
Canaletta, Warschau Stadtmitte (Warschau)

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Breitengrad Längengrad
N 52.243355555556 ° E 21.006927777778 °
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Adresse

Canaletta
00-098 Warschau, Stadtmitte (Warschau)
Woiwodschaft Masowien, Polen
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Canaletto street warsaw MG 2909
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In der Umgebung

Muzeum Niepodległości
Muzeum Niepodległości

Das Muzeum Niepodległości (deutsch: Unabhängigkeits-Museum) in Warschau wurde am 30. Januar 1990 gegründet. Sitz des Museums ist der Przebendowski-Palast an der Aleja Solidarności 62 in der Warschauer Innenstadt. Das Museum entstand aus dem Muzeum Historii Polskiego Ruchu Rewolucyjnego (deutsch: Museum der Geschichte der polnischen revolutionären Bewegung). Zunächst trug es den Namen Muzeum Historii Polskich Ruchów Niepodległościowych i Społecznych (deutsch: Museum der Geschichte der polnischen Bewegung für Unabhängigkeit und Gesellschaft), 1991 erhielt es dann seinen heutigen Namen. Der Przebendowski-Palast wurde dem Museum vom polnischen Kulturministerium (Ministerstwo Kultury i Sztuki) als Sitz zugewiesen. 1992 erhielt das Museum den Status einer „Nationalen Kultureinrichtung“ (Narodowa Instytucja Kultury). Das Museum unterhält drei Zweigstellen: X. Pavillon der Zitadelle Warschau Gefängnismuseum Pawiak Mauzoleum Walki i Męczeństwa (Mahnmal des Kampfes und der Leiden) in der Aleja SzuchaIm Przebendowski-Palast werden drei ständige Ausstellungen gezeigt: „Polonia Restituta“. Die Unabhängigkeit und die Grenzen von 1914 bis 1921 „Der weisse Adler (Orzeł Biały, das polnische Wappentier) über die Jahrhunderte“. Das Emblem und Wappen des polnischen Staates in der historischen Entwicklung „Damit Polen polnisch ist“ (Żeby Polska była Polską). Geschichte der Opposition in der Volksrepublik (1945 bis 1989)Von 1990 bis 2007 wurden rund 200 Sonderausstellungen organisiert, die von mehr als 7 Millionen Personen besucht wurden. Seit dem Jahr 1994 gibt die Museumsleitung die Geschichtspublikation „Niepodległość i Pamięć“ (Unabhängigkeit und Erinnerung) heraus.