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Sender Wuppertal-Königshöhe

Bauwerk aus MetallBauwerk in WuppertalSendeanlage des Westdeutschen RundfunksSendeanlage in Nordrhein-Westfalen
Sender Wuppertal Koenigshoehe
Sender Wuppertal Koenigshoehe

Der Sender Wuppertal-Königshöhe ist eine Sendeanlage des Westdeutschen Rundfunks. Er befindet sich auf dem Kiesberg bei der Königshöhe, einer Ortslage südwestlich der Elberfelder Innenstadt, auf einer Anhöhe innerhalb eines Waldstückes. Als Antennenträger dient ein freistehender Stahlfachwerkturm. Von hier werden große Teile Wuppertals mit digitalem Rundfunk versorgt. Früher strahlte diese Sendeanlage auch analoges Fernsehen (ARD auf Kanal 6) aus, das mit der Inbetriebnahme von DVB-T im Raum Wuppertal am 29. Mai 2006 eingestellt wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sender Wuppertal-Königshöhe (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sender Wuppertal-Königshöhe
Köhlweg, Wuppertal Gemarkung Elberfeld

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.237656 ° E 7.121506 °
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Adresse

Sender Wuppertal (Auf der Königshöhe)

Köhlweg
42117 Wuppertal, Gemarkung Elberfeld
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Sender Wuppertal Koenigshoehe
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In der Umgebung

Kaisereiche (Wuppertal)
Kaisereiche (Wuppertal)

Die Kaisereiche ist ein Gedenkbaum im Staatsforst Burgholz im Wuppertaler Stadtteil Cronenberg im Ortsteil Küllenhahn. Die Kaisereiche wurde am 14. Juni 1871 von Primanern des Elberfelder Gymnasiums zum Gedenken an die Gründung des Deutschen Reiches und des Deutsch-Französischen Krieges gepflanzt. Die zeitgenössische Presse berichtet in ihrer Samstags-Ausgabe vom 17. Juni 1871: Der in einem gusseisernen Zaun eingefasste Eichenbaum befindet sich unmittelbar an der Trasse der 1891 eingerichteten Bahnstrecke Elberfeld–Cronenberg („Burgholzbahn“) an einer Straße, die nach dem Baum „Zur Kaisereiche“ benannt ist. Während der Baum wuchs und gedieh, verfiel das kunstvoll geschmiedete Eisengitter immer mehr durch Rostfraß. Im Frühjahr 1968 wurde die Inschrifttafel als gestohlen gemeldet. Noch im selben Jahr erhielt der Kunstschmied Ernst Sopp aus Hahnerberg von der Stadt Wuppertal den Auftrag den Zaun zu reparieren und gleichzeitig eine neue Tafel anzubringen. Die Inschrift der ursprünglichen Tafel ist auf alten Fotos nur zum Teil erkennbar und war kürzer als die neue und lautete wahrscheinlich: Von Anfang an war der Baum ein beliebter Treffpunkt. Anwohner des Ortsteils Küllenhahn zogen in der Vergangenheit jährlich am 1. Mai zu dieser Eiche und gedachten hier im Naherholungsgebiet gesellig dem Tag. Ein nahegelegener Wanderparkplatz am Baum ist der Anfangspunkt zahlreicher Gäste des Staatsforst Burgholz. Unterhalb der Kaisereiche durchquert seit 2004 der Straßentunnel Burgholztunnel den Standort. Das aktuelle Schild am Zaun trägt nun die Inschrift: