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Die Trauernden

Baudenkmal in Neuhausen (München)Bronzeskulptur in MünchenDenkmal in MünchenFrauenskulpturGedenkstätte des Ersten Weltkriegs
Skulptur (1927)SkulpturengruppeVersetztes Bauwerk in München
Die Trauernden München
Die Trauernden München

Die bronzenen Frauenfiguren Die Trauernden sind ein vom Bildhauer Karl Kroher für ein Ehrenmal in der Kuppelhalle des im 2. Weltkrieg zerstörten Königlich-Bayerischen Verkehrsministeriums in der Arnulfstraße in München geschaffenes Denkmal. Gegossen wurden die Figuren von der Erzgießerei Ferdinand von Miller in München. Sie haben eine Höhe von etwa 2,80 Meter. Seit 1973 stehen 3 der Figuren – eine war seit der Zerstörung im Krieg verschollen – in der Grünanlage der Bundesbahndirektion in der Richelstraße in München-Neuhausen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Die Trauernden (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Die Trauernden
Richelstraße, München Neuhausen-Nymphenburg

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N 48.14358 ° E 11.534056 °
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Richelstraße 1a
80634 München, Neuhausen-Nymphenburg
Bayern, Deutschland
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Die Trauernden München
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In der Umgebung

Friedenheim
Friedenheim

Der Gemeindeteil Friedenheim in München liegt im Bereich von zwei zu Beginn des 20. Jahrhunderts eingemeindeten Stadtteilen, Neuhausen (Eingemeindung zum 1. Januar 1890; heute Stadtbezirk 9 Neuhausen-Nymphenburg) und Laim (Eingemeindung zum 1. Januar 1900; heute Stadtbezirk 25 Laim), unmittelbar südlich der heutigen Donnersbergerbrücke. Die durch die Siedlung führende Landsberger Straße bildete die Grenze zwischen den beiden Gemeindegebieten. Friedenheim ist benannt nach einem dort seit 1803 bestehenden Gutshof. Bei der Gemeindebildung 1818 wurde aus einem Teil des Steuerdistrikts Pasing die Gemeinde Laim mit den Orten Laim und Friedenheim gebildet.In Eisenmanns Topo-geographisch-statistischen Lexicon vom Königreiche Bayern von 1832 wird Friedenheim als Weiler und Ansiedelung unweit Laim, im Ldg. München, mit 5 H. und 56 E. erwähnt.Im Vollständigen Ortschaften-Verzeichniss des Koenigreichs Bayern von 1875 wurde Friedenheim als Weiler der Gemeinde Laim mit 55 Einwohnern in 24 Gebäuden nachgewiesen, sowie als Dorf mit 421 Einwohnern in 42 Gebäuden in der Gemeinde Neuhausen.13 Jahre später, als Friedenheim zum letzten Mal in einem Ortsverzeichnis als separater Ort (bzw. zwei separate Orte) aufgeführt wurde, lauteten die Werte folgendermaßen: 83 Einwohner in 6 Wohngebäuden für den Weiler der Gemeinde Laim, sowie 682 Einwohner in 36 Wohngebäuden im Dorf der Gemeinde Neuhausen.Ab 1892 ist in Friedenheim an der Elsenheimer Straße (heute Straubinger Straße 28) eine Eisengießerei nachgewiesen, die bis 1917 bestand. Auch die Mälzerei der Hacker-Brauerei lag lange Zeit in Friedenheim.