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Naturpark Eichenhain

Geographie (Klosterneuburg)Naturpark in ÖsterreichSchutzgebiet (Natur und Umwelt) in NiederösterreichSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in EuropaSt. Andrä-Wördern
Wienerwald
Eichenhain(NOE)
Eichenhain(NOE)

Das Gebiet Eichenhain ist seit 1979 als Naturpark unter Schutz gestellt und befindet sich in Niederösterreich. Der rund 3.800 Hektar große Naturpark erstreckt sich über die Gemeindegebiete von Klosterneuburg und St. Andrä-Wördern. Das Gebiet stellt den nördlichen Teil des Wienerwaldes am Übergang zum Donautal und zum Tullnerfeld dar, der Untergrund besteht aus Sandstein. Der Naturpark ist frei zugänglich.

Auszug des Wikipedia-Artikels Naturpark Eichenhain (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Naturpark Eichenhain
Haselbacherstraße, Sankt Andrä-Wördern

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.290277777778 ° E 16.240833333333 °
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Adresse

Mutter des Wienerwaldes

Haselbacherstraße
3413 Sankt Andrä-Wördern
Niederösterreich, Österreich
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Eichenhain(NOE)
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In der Umgebung

Richtfunkstation Exelberg
Richtfunkstation Exelberg

Der Sendeturm Exelberg ist ein 109 Meter hoher Fernmeldeturm in Stahlbetonbauweise auf dem Exelberg in Niederösterreich. Der Sendeturm ist ein Typenturm, welcher vom Eigentümer Telekom Austria betrieben wird. Er stellt eine Richtfunkverbindung primär zwischen der westlich gelegenen Richtfunkstation am Jauerling und dem östlich davon in Wien gelegenen Funkturm Wien-Arsenal dar. Die Richtfunkstrecken liegen im Frequenzbereich von 7 GHz bis 7,4 GHz. Darüber hinaus dient der Typenturm als Träger für Sendeanlagen für den Flugfunk der Flugsicherung Austro Control und der Funküberwachung. Als Besonderheit gibt es in Österreich für Richtfunkzwecke nur vier Typentürme in Stahlbetonweise: Sender Roßbrand in Salzburg, Richtfunkstation Ansfelden bei Linz, Exelberg und den Funkturm Wien-Arsenal. Der Grund liegt darin, dass sich in der gebirgigen Landschaft Richtfunkstrecken kostengünstiger auf Bergspitzen und Anhöhen mittels kleiner Stahlfachwerktürme realisieren lassen als mit aufwendigen und größeren Stahlbetontürmen.Der Richtfunkturm am Exelberg ist allerdings wirtschaftlich schlecht ausgelastet. Es wurde in den 1960er Jahren mit steigender Nachfrage nach Richtfunkdiensten im Raum Wien gerechnet. Durch die Entwicklung der Satelliten- und Glasfasertechnik trat diese Annahme allerdings nicht ein. Bis zum Bau dieser Richtfunkanlage wurden die Richtfunkstrecken über den Sender Anninger abgewickelt, der seither nur für die Strecke Süd notwendig ist.