place

Laeiszhalle

Bauwerk im Bezirk Hamburg-MitteDisposition einer OrgelErbaut in den 1900er JahrenKonzerthaus in DeutschlandKulturdenkmal in Hamburg-Neustadt
Laeisz (Familie)Neobarockes Bauwerk in HamburgSpielstätte für Musik (Hamburg)
Laeisz Halle (Hamburg Neustadt).1.29179.ajb
Laeisz Halle (Hamburg Neustadt).1.29179.ajb

Die Laeiszhalle (sprich: „Laißhalle“), ehem. Musikhalle Hamburg, ist ein traditionsreiches Konzerthaus am Johannes-Brahms-Platz in Hamburg. Sie wurde in neobarockem Stil errichtet und 1908 eingeweiht. Ihr Großer Saal bietet 2025 Sitzplätze und eine Orgel. Der Kleine Saal hat 640 Sitzplätze.Generalintendant der Laeiszhalle ist seit 2007 Christoph Lieben-Seutter. Er ist auch für die am 11. Januar 2017 eröffnete Elbphilharmonie zuständig. Die Symphoniker Hamburg sind das Orchester der Laeiszhalle.

Auszug des Wikipedia-Artikels Laeiszhalle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Laeiszhalle
Gorch-Fock-Wall, Hamburg Neustadt

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: LaeiszhalleBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.555833333333 ° E 9.9808333333333 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Laeiszhalle Musikhalle Hamburg

Gorch-Fock-Wall
20355 Hamburg, Neustadt
Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer

call+494035766666

Webseite
elbphilharmonie.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q881121)
linkOpenStreetMap (257675372)

Laeisz Halle (Hamburg Neustadt).1.29179.ajb
Laeisz Halle (Hamburg Neustadt).1.29179.ajb
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Johannes-Brahms-Platz
Johannes-Brahms-Platz

Der Johannes-Brahms-Platz (vor 1934 Holstenplatz, 1934–1997 Karl-Muck-Platz) ist ein etwa 100 × 70 Meter großer öffentlicher Platz und Verkehrsknoten im Nordwesten der Hamburger Innenstadt. Hier münden mehrere große Hauptverkehrsstraßen (Gorch-Fock-Wall, Holstenwall, Kaiser-Wilhelm-Straße) sowie weitere Nebenstraßen (Dragonerstall, Pilatuspool, Poolstraße, Valentinskamp). Dominiert wird der Platz von der Laeiszhalle an seiner Nordseite und dem Brahms-Kontor im Süden; nach Nordwesten hin öffnet sich der Platz zu den Wallanlagen und zu dem als Justizforum bezeichneten Ensemble aus Hanseatischem Oberlandesgericht und weiteren Justizgebäuden. Der Platz entstand 1859 mit Eröffnung des Holstentores als zusätzlichem Ausgang aus der Innenstadt in die benachbarte Vorstadt St. Pauli. Zwar wurde das Tor bereits mit der Abschaffung der Torsperre 1861 wieder überflüssig, der Platz hieß jedoch seither Holstenplatz. Mit dem Baubeginn für das Justizforum wurde der Platz ab 1879 nach Nordwesten zu einer repräsentativen Doppelplatzanlage erweitert, die zunächst als Ganzes weiterhin Holstenplatz hieß, bevor der größere Westteil 1912 zu Ehren des ersten Oberlandesgerichtspräsidenten Ernst Friedrich Sieveking in Sievekingplatz umbenannt wurde. Der verbleibende Ostteil trug weiter den alten Namen, ehe er 1934 nach dem Dirigenten Karl Muck und 1997 anlässlich seines 100. Todestages schließlich nach dem in Hamburg gebürtigen Komponisten Johannes Brahms benannt wurde.