place

Pfarrkirche St. Martin (Mumpf)

Barockbauwerk im Kanton AargauBarocke KircheErbaut in den 1680er JahrenKirche in der Römisch-Katholischen Kirche im AargauKirchengebäude im Kanton Aargau
Martin-von-Tours-Kirche (Patrozinium)MumpfPfarrkirche in der Schweiz
Mumpf, Kirche St. Martin
Mumpf, Kirche St. Martin

Die Pfarrkirche St. Martin ist die römisch-katholische Pfarrkirche von Mumpf im Kanton Aargau. Sie steht nahe dem Ufer des Rheins. Die dem heiligen Martin von Tours geweihte Kirche reicht zum Teil bis ins 10. Jahrhundert zurück, erhielt mit der Zeit ein frühbarockes Äusseres und wurde mehrmals stark verändert (zuletzt 1957).

Auszug des Wikipedia-Artikels Pfarrkirche St. Martin (Mumpf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pfarrkirche St. Martin (Mumpf)
Hauptstrasse,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Pfarrkirche St. Martin (Mumpf)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.54582 ° E 7.92298 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Martin

Hauptstrasse
4322
Aargau, Schweiz
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q14759804)
linkOpenStreetMap (185769206)

Mumpf, Kirche St. Martin
Mumpf, Kirche St. Martin
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Christkatholisches Pfarrhaus (Obermumpf)
Christkatholisches Pfarrhaus (Obermumpf)

Das Christkatholische Pfarrhaus ist ein Gebäude in Obermumpf im Kanton Aargau. Es befindet sich am südlichen Dorfrand neben der Pfarrkirche St. Peter und Paul und reicht bis ins späte 15. Jahrhundert zurück. Ursprünglich war es das Pfarrhaus der Römisch-Katholiken, bis es 1898 als Folge des Kulturkampfes in den Besitz der Christkatholiken gelangte. Im Kellergeschoss des Kernbaus, dem ältesten Teil, ist das Gebäude in die Jahre um 1480 datiert. Zwischen 1685 und 1694 erfolgte eine Renovation, wobei man das Haus hangseitig um eine Raumachse erweiterte. 1765/66 erneuerte man das Dachwerk über dem talseitigen Hausteil vollständig, 1808/09 ersetzte man den baufälligen hangseitigen Annex und nahm verschiedene Ausbesserungen vor. 1979 wurde das Innere renoviert, während eine Aussenrenovation noch ausstehend ist. Das quer zum Hang gestellte zweigeschossige Gebäude besitzt ein geknicktes Halbwalmdach. Abgesehen von einigen Fensterpartien bestehen die Fassaden aus Bruchsteinmauerwerk. Eine seltene Besonderheit ist die an die Rückwand angefügte Abortlaube aus verputztem Fachwerk. Im talseitigen Hausteil befindet sich ein grosser, flach gedeckter Keller, der im vorderen Bereich ebenerdig zugänglich ist und von einem massiven Eichenpfeiler gestützt wird. Durch eine Quermauer abgetrennt, schliesst sich im hinteren Bereich unter dem Kernbau ein weiterer Keller mit annähernd doppelter Geschosshöhe an.