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Beatrixpark

Amsterdam-ZuidBeatrix (Niederlande)Erbaut in den 1930er JahrenParkanlage in AmsterdamParkanlage in den Niederlanden
Beatrixpark1
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Der Beatrixpark ist eine Parkanlage im Stadtbezirk Amsterdam-Zuid und liegt im Wohnviertel „Prinses Irenebuurt“. Den Namen erhielt der Park nach der ehemaligen niederländischen Königin Beatrix. Auf einem Teil des Parkes war, zusammen mit dem Amstelpark, 1972 die Garten- und Landbauausstellung Floriade.

Auszug des Wikipedia-Artikels Beatrixpark (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Beatrixpark
Henriëtte van Heukelom-van den Brandelerbrug, Amsterdam Zuid

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Breitengrad Längengrad
N 52.34278 ° E 4.88194 °
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Adresse

Future past glory

Henriëtte van Heukelom-van den Brandelerbrug
1077WT Amsterdam, Zuid
Nordholland, Niederlande
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In der Umgebung

Vossius Gymnasium
Vossius Gymnasium

Das Vossius Gymnasium ist ein Gymnasium in Amsterdam, das seit 1926 besteht und nach Gerhard Vossius benannt ist. Etwa 800 Schüler besuchen es. Es gehört zu den fünf städtischen selbstständigen Schulen, die ihre Schüler nach einer Kategorie aussuchen dürfen, und pflegt besonders die alten Sprachen sowie die Musik. Auch auf ein hochwertiges Englisch wird geachtet. Eine jährliche Veranstaltung ist das zweitägige Kulturveranstaltung Café Chantant. Das leistungsbetonte Motto ist: Sine labore nihil (Ohne Mühe nichts). Träger ist eine Stiftung Onderwijsstichting Zelfstandige Gymnasia (OSZG). Der starke Andrang erzwang nach dem Jahr 2000 phasenweise ein Losverfahren. 2004 würden zwei weitere Gymnasien mit der Möglichkeit, Schüler auszusuchen, eingerichtet; vom Vossius wurde das 4e Gymnasium mit Lehrern ausgestattet. Aus der Amsterdamer Lateinschule wurde 1847 das „Amsterdam Stedelijk Gymnasium“, ein städtisches Gymnasium. Als in den 1920er Jahren sehr viele Schüler kamen, wurde die Schule aufgeteilt in das Barlaeus Gymnasium und das Vossius Gymnasium, beide benannt nach Amsterdamer Humanisten des 17. Jahrhunderts.Der Architekt Nico Lansdorp (1885–1968) plante das gegenwärtige Schulgebäude Ende der 1920er Jahre. Es sollte ein „Palais“ mit Raumhallen und Treppenhäusern, einer damals neuen Zentralheizung, zwei Gymnastikräumen mit Duschen sowie einer theaterähnlichem Aula werden. Darin hat der Lithograf Leo Visser (1880–1950) eine Wandmalerei mit griechischen Inschriften geschaffen. Das Gebäude ist im Roman De avonden (1947) des ehemaligen Schülers Gerard Reve beschrieben worden.