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Helenen-Paulownen-Mausoleum

Baudenkmal in LudwigslustBauwerk des Hauses MecklenburgBauwerk in LudwigslustErbaut in den 1800er JahrenHelena Pawlowna Romanowa
Kapelle in Mecklenburg-VorpommernMausoleum in Mecklenburg-VorpommernSakralbau im Landkreis Ludwigslust-ParchimSchloss Ludwigslust
Ludwigslust Schlosspark Helenen Paulownen Mausoleum 2014 10 12 001
Ludwigslust Schlosspark Helenen Paulownen Mausoleum 2014 10 12 001

Das Helenen-Paulownen-Mausoleum ist ein denkmalgeschütztes Mausoleum im Schlosspark von Schloss Ludwigslust. Errichtet für Helena Pawlowna Romanowa, diente es in der Folge elf weiteren Angehörigen bzw. Ehegatten des großherzoglichen Hauses von Mecklenburg-Schwerin als Grablege.

Auszug des Wikipedia-Artikels Helenen-Paulownen-Mausoleum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Helenen-Paulownen-Mausoleum
Johannisdamm,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.32373 ° E 11.482815 °
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Adresse

Paulownen Mausoleum

Johannisdamm
19288
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Ludwigslust Schlosspark Helenen Paulownen Mausoleum 2014 10 12 001
Ludwigslust Schlosspark Helenen Paulownen Mausoleum 2014 10 12 001
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Schloss Ludwigslust
Schloss Ludwigslust

Das Schloss Ludwigslust ist ein klassizistisches Ensemble aus einem Schloss mit Nebengebäuden und einem Landschaftsgarten in der gleichnamigen Stadt im südwestlichen Mecklenburg-Vorpommern. Es war von 1763 bis 1837 Hauptresidenz der (Groß-)Herzöge von Mecklenburg-Schwerin. Die großflächige Anlage mit dem Schlossgebäude als Mittelpunkt und der Hofkirche als architektonischem Gegengewicht geht auf die im Kern erhaltene und von Johann Friedrich Künnecke entworfene Anlage des Jagdschlosses Klenow mit seinen umgebenden Gartenanlagen zurück und wurde später durch den Architekten Johann Joachim Busch erweitert. Eingebunden sind Schloss und Kirche in eine planmäßig angelegte Stadt, deren Hauptstraße auf den Schlossplatz zuführt. Die Anlage bildet zusammen mit der Stadt und dem Gartenbereich ein Gesamtensemble, das in dieser Ausführung in Mecklenburg einzigartig ist. Ludwigslust wird deshalb auch oft als mecklenburgisches Versailles oder seltener auch als Sanssouci des Nordens bezeichnet. Das im Schloss untergebrachte Museum ist einer der Standorte des Staatlichen Museums Schwerin. Das Schloss ist Eigentum des Landes Mecklenburg-Vorpommern; Schloss und Sammlung werden durch die Landesbehörde Staatliche Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen Mecklenburg-Vorpommern verwaltet. Hinsichtlich seiner regionalen kulturhistorischen Bedeutung ist das Ludwigsluster Schloss mit den Residenzschlössern Güstrow, Schwerin und der einstigen Residenz Neustrelitz vergleichbar.