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Kaysa

Bauwerk auf RügenBauwerk in SellinBronzeskulptur in Mecklenburg-VorpommernErbaut in den 2010er JahrenKultur (Rügen)
Kultur (Sellin)Skulptur (2014)
Kaysa2
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Kaysa ist eine Skulptur in Sellin auf Rügen in Mecklenburg-Vorpommern. Die Skulptur befindet sich auf einem in der Ostsee liegenden Findling unmittelbar an der Ostseeküste am Südstrand des Ostseebades Sellin. Die 2014 von Thomas Jastram geschaffene Bronzeskulptur ist 168 Zentimeter groß und stellt ein sich wohl die Haare trocknendes unbekleidetes Mädchen und damit eine für den Aufstellungsort typische Strandszene dar.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kaysa (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kaysa
Südstrand, Mönchgut-Granitz

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.374147 ° E 13.708405 °
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Adresse

Kaysa

Südstrand
18586 Mönchgut-Granitz
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Kaysa2
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In der Umgebung

Maria Meeresstern (Sellin)
Maria Meeresstern (Sellin)

Maria Meeresstern ist der Name der katholischen Kirche im Ostseebad Sellin auf Rügen. Der Name nimmt, passend zum Standort, den alten Marientitel Stella Maris auf. Die Kirche wurde 1912 unter Pfarrer Maximilian Kaller geweiht, in zeitlicher Nähe zu den katholischen Kirchen St. Bonifatius in Bergen (1912) und Herz Jesu in Garz (1913). Seit der Zunahme des Bädertourismus im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts war der Wunsch lebendig geworden, für katholische Urlauber auf Rügen die Möglichkeit zum Gottesdienstbesuch zu schaffen. Dies geschah seit 1906 in verschiedenen Provisorien. Für die Selliner Kirche konnte ein eindrucksvoller Bauplatz auf der Höhe des Steilufers gewonnen werden. Der Kölner Regierungsbaumeister Heinrich Krings entwarf das Bauwerk im Stil des Historismus mit romanischen und gotischen Elementen. Die Bauform ist die einer kleinen Basilika. 1949 wurde die Kirche der Kuratie Binz unterstellt. Eine Besonderheit ist die alljährliche Inselwallfahrt zur Selliner Kirche. Erstmals am Pfingstmontag 1951 ließen mehrere hundert Heimatvertriebene mit Bischof Wilhelm Weskamm das katholische Brauchtum aufleben. 1952 stifteten die Wallfahrer einen von Georg Tyllack geschnitzten Muttergottesaltar. Da die Wallfahrt den DDR-Behörden missfiel, die unter anderem das Gebiet in Ufernähe nachts zum Grenzgebiet erklärten, wurde sie Ende der 1960er Jahre nach Bergen verlegt. 1995 wurden vom Architekten Gustav Nitz geleitete umfangreiche Sanierungsarbeiten abgeschlossen. Seit Pfingsten 1996 wurde die Wallfahrtstradition wieder aufgenommen.