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Herz-Jesu-Kirche (München)

Baudenkmal in Neuhausen (München)Bauwerk der Moderne in MünchenBauwerk in Neuhausen (München)Bauwerk von Allmann Sattler WappnerDisposition einer Orgel
Erbaut in den 1890er JahrenErbaut in den 2000er JahrenGroßbrandHerz-Jesu-KircheKirchengebäude der ModerneKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in MünchenPfarrkirche des Erzbistums München und FreisingZerstört in den 1990er Jahren
Herz Jesu Kirche Munich September 2014 02
Herz Jesu Kirche Munich September 2014 02

Die katholische Pfarrkirche Herz Jesu () in München-Neuhausen (Lachnerstraße 8) wurde in den Jahren 1997 bis 2000 nach den Plänen des Münchner Architekturbüros Allmann Sattler Wappner errichtet. Der moderne Bau wurde schon bald zu einer der am häufigsten besuchten Kirchen in München. Friedrich Kardinal Wetter weihte sie am 26. November 2000 wie die Vorgängerkirche dem Herzen Jesu; die Segnung der Orgel und der Wandmalerei fand im Oktober 2004 statt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Herz-Jesu-Kirche (München) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Herz-Jesu-Kirche (München)
Romanstraße, München Neuhausen-Nymphenburg

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Breitengrad Längengrad
N 48.156255 ° E 11.528704 °
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Adresse

Herz-Jesu-Kirche (Herz Jesu)

Romanstraße
80639 München, Neuhausen-Nymphenburg
Bayern, Deutschland
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Webseite
erzbistum-muenchen.de

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Herz Jesu Kirche Munich September 2014 02
Herz Jesu Kirche Munich September 2014 02
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In der Umgebung

Pfarrhof Herz-Jesu (München)
Pfarrhof Herz-Jesu (München)

Das Pfarrhaus Herz Jesu an der Romanstraße mit der Hausnummer 6 ist ein, überwiegend im Neurenaissancestil in den Jahren 1897–98 errichtetes Baudenkmal am nordwestlichen Rand des Neuhausener Zentrums, einem Münchner Stadtteil. Errichtet hat den vielgestaltigen Bau der Münchner Architekt Leonhard Romeis. Das als Pfarrhaus für die neu errichtete Notkirche Herz-Jesu erbaute Gebäude besteht aus zwei quer aneinander gestellten Teilen mit Krüppelwalmdächern. Die Hauptfassade mit dem Portal ist zur Amortstraße gerichtet; sie besitzt einen Ziergiebel in nachgotischen Formen, eckdachreiterartige Dachgauben und einen neugotischen Mittelerker, der den Chor der Hauskapelle aufnimmt. Am Portal befinden sich zwei Reliefs: Münchner Kindl als Symbol für die Stadtpfarrei und Mariä Himmelfahrt, weil die Pfarrei bis 1936 so hieß, bevor sie den Namen der Pfarrkirche übernommen hatte. Die Nordfassade wird durch eine Loggia, einen Balkon und einen erdgeschossigen Erker aufgelockert. An der Westseite befinden sich zwei niedrige Eckdachreiter und ein mittiger Erker mit Schweifgiebel. Ein durch alle Geschosse reichender Treppenhauserker lockert die zur Kirche Herz-Jesu gerichtete Südfassade auf. Die Fensterumrahmungen und das sonstige gliedernde und schmückende Beiwerk sind im Stil der deutschen Renaissance gehalten. Das Bauwerk wurde zum Münchner Fassadenpreis 2004 restauriert, bei der es eine lobenswerte Erwähnung erhielt.