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Haus Steineck (Mehlem)

Baudenkmal in BonnBotschaft in BonnDeutsch-saudi-arabische BeziehungenErbaut im 19. JahrhundertMehlem
Residenz einer BotschaftVilla in Bonn
2013 08 20 Haus Steineck, Rüdigerstraße 82, Bonn, Ansicht von der Rheinseite (Nord Ost) IMG 5094
2013 08 20 Haus Steineck, Rüdigerstraße 82, Bonn, Ansicht von der Rheinseite (Nord Ost) IMG 5094

Das Haus Steineck ist eine Villa in Mehlem, einem Ortsteil des Bonner Stadtbezirks Bad Godesberg, die Ende des 19. Jahrhunderts errichtet wurde. Sie liegt oberhalb des Rheinufers (John-J.-McCloy-Ufer) an der Rüdigerstraße (Hausnummer 82) Ecke Fährstraße. Das Gebäude steht mit seiner Fassade als Baudenkmal unter Denkmalschutz. Von 1982 bis 2008 war die Villa im Besitz des Königreichs Saudi-Arabien.

Auszug des Wikipedia-Artikels Haus Steineck (Mehlem) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Haus Steineck (Mehlem)
Rüdigerstraße, Bonn Mehlem

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.667655 ° E 7.190466 °
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Adresse

Haus Steineck

Rüdigerstraße 82
53179 Bonn, Mehlem
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkWikiData (Q1590565)
linkOpenStreetMap (112433545)

2013 08 20 Haus Steineck, Rüdigerstraße 82, Bonn, Ansicht von der Rheinseite (Nord Ost) IMG 5094
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Amt für Militärkunde
Amt für Militärkunde

Das Amt für Militärkunde (AMK) soll eine Dienststelle der Streitkräftebasis (SKB) der Bundeswehr oder eine Tarn­bezeichnung des Bundesnachrichtendienstes (BND) sein. Laut Medienberichten handelt es sich nicht um eine eigene Dienststelle, sondern lediglich um eine Legende für den BND bzw. seine Außenstellen. Im Zuge der Transparenz­offensive des damaligen BND-Präsidenten Gerhard Schindler sollte die Tarnbezeichnung aufgegeben werden. Gemäß weiterer Meldungen der Medien würden BND-Beschäftigte zur Tarnung z. B. „Amt für Militärkunde“ beim Vermieter angeben und Soldaten zur Tarnung zum AMK versetzt werden. Das AMK würde nicht existieren, sei aber identisch mit dem BND. Die dort beschäftigten Soldaten unterstünden nicht dem Bundesministerium der Verteidigung. Das AMK soll truppendienstlich die personalführende Dienststelle für Soldaten sein, die zum BND versetzt oder kommandiert wurden. Nach Angaben des BND befinden sich unter seinen rund 6.500 Beschäftigten etwa 750 Soldaten (ca. 11,5 Prozent). Das AMK wird in offiziellen Dokumenten erwähnt, wie in einem Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts von 2012 oder dem Haushaltsgesetz 2019, 2020 und 2021. Dort werden Angaben zu den Grundzügen der Organisation der Streitkräfte nach Art. 87a Absatz 1 Satz 2 Grundgesetz gemacht und das AMK als Teil der Streitkräftebasis ausgewiesen. In der Stationierungsbroschüre der Bundeswehr 2011 ist es jedoch ebenso wenig zu finden wie in der Dienstellenliste auf der Homepage der SKB.Das Interne Verbandsabzeichen zeigt den Heiligen Georg beim Töten eines Drachen. Dieses Motiv findet sich auch auf der Sankt-Georgs-Medaille des BND.Laut der seit dem 1. Dezember 2020 gültigen Allgemeinen Regelung A2-1300-0-0-2 „Die Reserve“ der Bundeswehr sind zuständig „für die militärische Personalführung von Angehörigen des Amtes für Militärkunde der Bw und des MAD […] BMVg P II 2 bzw. BAPersBw VI“.Das Amt für Militärkunde gehört zu den betreuten Dienststellen des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums München.Eine alternative Abkürzung des AMK soll „AMilKde“ sein.