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K26

Bürogebäude in Frankfurt am MainErbaut in den 2000er JahrenFrankfurt-InnenstadtHochhaus in EuropaHochhaus in Frankfurt am Main
K26
K26

Das K26 ist ein Hochhaus in der Innenstadt von Frankfurt am Main. Der Name ist von der Adresse abgeleitet: Kaiserstraße 26, Ecke Neue Mainzer Straße. Mit seinen 20 Stockwerken ist es 75 Meter hoch. Obwohl es damit im Vergleich zu anderen Hochhäusern der Umgebung (u. a. der Commerzbank Tower) klein wirkt, ist das K26 aufgrund seiner zentralen Lage und der roten Natursteinfassade nicht zu übersehen. Mieter des Gebäudes sind verschiedene Unternehmen hauptsächlich aus der Finanzdienstleistungs- und Unternehmensberatungsbranche, u. a. die angelsächsische Investmentbank Cazenove oder das globale Executive Search Unternehmen Edward W. Kelley & Partners (vormals A.T. Kearney Executive Search).

Auszug des Wikipedia-Artikels K26 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

K26
Neue Mainzer Straße, Frankfurt am Main Innenstadt (Innenstadt 1)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.110277777778 ° E 8.6738888888889 °
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Adresse

Neue Mainzer Straße 28
60311 Frankfurt am Main, Innenstadt (Innenstadt 1, Innenstadt)
Hessen, Deutschland
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K26
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Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank
Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank

Die Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG ist eine Privatbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Hauck Aufhäuser Lampe unterhält zudem Standorte in Berlin, Bielefeld, Bonn, Düsseldorf, Hamburg, Köln, München, Münster, Osnabrück, Stuttgart sowie Dublin, London, Luxemburg, Nianjing, Paris, Shanghai und Zürich. Die Privatbank fokussiert sich auf die vier Kerngeschäftsfelder Private und Corporate Banking, Asset Management, Asset Servicing und Investment Banking. Dabei stehen die Beratung und die Verwaltung von Vermögen privater und unternehmerischer Kunden, das Asset Management für Institutionelle Investoren, Fondsdienstleistungen für Financial und Real Assets in Deutschland, Luxemburg und Irland sowie die Zusammenarbeit mit unabhängigen Vermogensverwaltern im Zentrum der Geschäftstätigkeit. Zudem bietet Hauck Aufhäuser Lampe Research-, Sales- und Handelsaktivitäten mit einer Spezialisierung auf Small- und Mid-Cap-Unternehmen im deutschsprachigen Raum sowie individuelle Services bei Börseneinführungen und Kapitalerhöhungen an. Das Kreditinstitut ist 1998 aus der Fusion von Georg Hauck & Sohn Bankiers in Frankfurt am Main und Bankhaus H. Aufhäuser in München entstanden. Es gehört seit 2016 zum chinesischen Mischkonzern Fosun. Im März 2020 gab Hauck & Aufhäuser bekannt, das Bankhaus Lampe KG von der Oetker-Gruppe kaufen zu wollen. Das erworbene Institut wurde auf die Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG verschmolzen, die wiederum zur Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG umbenannt wurde.