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Maaspoort Sports & Events

Bauwerk in ’s-HertogenboschErbaut in den 1980er JahrenNew Heroes Den BoschSport (’s-Hertogenbosch)Sporthalle
Sportstätte für Badminton in den NiederlandenSportstätte für Basketball in den Niederlanden
Zijgevel Maaspoort Sports & Events
Zijgevel Maaspoort Sports & Events

Die Maaspoort Sports & Events (auch Sportcentrum de Maaspoort genannt) ist eine Mehrzweckhalle in der niederländischen Stadt ’s-Hertogenbosch, Provinz Noord-Brabant. Neben der großen Halle gibt es noch eine kleine Halle, die u. a. als Trainingshalle des Basketballclubs der New Heroes Den Bosch genutzt wird, und Räumlichkeiten mit 100 bis 150 Plätzen für Schulungen, Präsentationen oder Besprechungen. Sie können mit Schallschutzwänden abgeteilt werden. Das Foyer mit Bar bietet bei Feiern bis zu 850 Plätze für Besucher.

Auszug des Wikipedia-Artikels Maaspoort Sports & Events (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Maaspoort Sports & Events
Marathonloop, Herzogenbusch Empel

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.722678 ° E 5.315519 °
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Adresse

Maaspoort Sports & Events

Marathonloop
5235 AB Herzogenbusch, Empel
Nordbrabant, Niederlande
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Webseite
demaaspoort.nl

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In der Umgebung

Tempelbezirk von Empel

Der Tempelbezirk von Empel ist ein kleiner gallo-römischer Kultplatz in Empel, einem Stadtteil von ’s-Hertogenbosch in der Provinz Nordbrabant (Niederlande), der insbesondere seit Mitte des 1. Jahrhunderts als der zentrale religiöse Kultort der Bataver und deren Hauptgottheit Hercules Magusanus gilt. Ein Amateur-Archäologe fand Ende des Jahres 1986 auf einem Acker südlich der Maas bei Empel eine große Anzahl römischer Scherben und Ziegel, einige keltische und römische Münzen sowie Fibeln. Die nachfolgende planmäßige Sammlung durch den Erstfinder und die Feststellung einer erhöhten Fundkonzentration in den folgenden Jahren führten im September 1989 zu ersten Suchgrabungen durch Archäologen des Albert Egges van Giffen-Instituut voor Prae- en Protohistorie der Freien Universität Amsterdam. Das Grabungsareal liegt 500 m von der Maas entfernt auf einem östlichen Ausläufer eines schmalen Sandrückens, der in ostwestlicher Richtung verläuft und eine Fläche von 300 × 100 m umreißt. Die Flur wird örtlich als „De Werf“ bezeichnet. Geprägt ist die Topographie durch die aufgeschichteten Flusssedimente, Sande, die die üblichen Donke ausgeformt haben. Die erhöhte Lage von De Werf („künstlich erhöhtes Gelände an einer Wasserfläche“) zeigt über das Mittelalter hinweg eine kontinuierliche Besiedelung und Nutzung, nicht zuletzt zeigt der Name von seiner Bedeutung her die Nützlichkeit der natürlichen landschaftlichen Gegebenheit für die Siedler über die Zeiten hinweg. In den 1950er Jahren wurden im Rahmen der Flurbereinigungen an der Donk De Werf Geländeabtragungen durchgeführt, sodass zu Beginn der Grabung eine erhebliche Veränderung der ursprünglichen Lage vorgefunden wurde und die Fundlage der römischen- und vorrömischen Schichten beeinträchtigt, beziehungsweise gestört war. Am Ende des östlichen Ausläufers wurden, bei einer durchschnittlichen Breite des Geländes von circa 50 m, massiv gemauerte römerzeitliche Fundamente entdeckt, die auf ein monumentales Gebäude und durch gefundene Umgrenzungsmauern auf einen Gebäudekomplex hinwiesen.