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Piburger See

Badesee in ÖsterreichFlusssystem Ötztaler AcheGewässer im Bezirk ImstGewässer in den AlpenLandschaftsschutzgebiet in Österreich
Naturdenkmal in TirolOetzSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in EuropaSee in EuropaSee in TirolÖtztaler Alpen
Naturpark Ötztal Landschaftsschutzgebiet Achstürze Piburger See 16 Naturdenkmal ND 2 2 Piburger See
Naturpark Ötztal Landschaftsschutzgebiet Achstürze Piburger See 16 Naturdenkmal ND 2 2 Piburger See

Der Piburger See, in älteren Quellen auch Pipurger See, ist ein Bergsee in den Ötztaler Alpen in Tirol, der eine Fläche von 14 ha und eine maximale Tiefe von 25 m aufweist. Aufgrund seiner reizvollen landschaftlichen Lage und der relativ hohen Wassertemperaturen ist er als Ausflugsziel und Badesee beliebt. Er ist als Naturdenkmal und Teil eines Landschaftsschutzgebietes ein Lebensraum für viele geschützte Tier- und Pflanzenarten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Piburger See (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Piburger See
Rudolf Schock Weg, Gemeinde Oetz

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.194916 ° E 10.888754 °
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Adresse

Seejöchl

Rudolf Schock Weg
6433 Gemeinde Oetz
Tirol, Österreich
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Naturpark Ötztal Landschaftsschutzgebiet Achstürze Piburger See 16 Naturdenkmal ND 2 2 Piburger See
Naturpark Ötztal Landschaftsschutzgebiet Achstürze Piburger See 16 Naturdenkmal ND 2 2 Piburger See
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Hochoetz
Hochoetz

Hochoetz ist ein österreichisches Skigebiet in Tirol, oberhalb von Oetz, das sich auf der östlichen Hangseite des Ötztaler Taltroges befindet. Es liegt südlich der Passstraße, die vom Talboden des Ötztales zum Kühtaisattel hinauf verläuft und erstreckt sich bis zum nordseitigen Bergfuß des Acherkogels. Der Zugang zum Schigebiet Hochoetz ist über den Transfer mit zwei Gondelbahnen möglich: Zum einen führt von Oetz aus die 814 m lange 8er-Umlauf-Gondelbahn Acherkogelbahn hinauf, zum anderen besteht die Möglichkeit, mit der 8er-Umlauf-Gondelbahn Ochsengartenbahn in das Schi- und Wandergebiet zu gelangen. Diese Zugangsvariante erfordert zwar eine serpentinenreiche Anfahrt von dem auf etwa 800 Metern gelegenen Talgrund des Ötztales zu der auf ca. 1500 Metern gelegenen Talstation der Ochsengartenbahn, bietet dann aber die Möglichkeit, die Talstation dieser Gondelbahn über eine Talabfahrt anzufahren. Eine Abfahrt zur Talstation der Acherkogelbahn ist hingegen nicht möglich. Das Skigebiet gilt als sehr familienfreundlich und kann bis zu 100 % mit Schneekanonen beschneit werden. Dazu wurde 2015 ein Speicherteich errichtet. 2019 wurde der Name Hochoetz in das sinnentfremdete "Hochöetz" abgewandelt. Laut Initiatoren soll der Buchstabe "ö" aber lediglich einen Smiley symbolisieren. Einige Jahrzehnte lang bestand seitens der Eigentümer der Wunsch, das Schigebiet von "Hochöetz" mit jenem von Kühtai zu verbinden. Im Jahr 2019 präsentierten die Betreiber einen Plan, der einen Zusammenschluss über die Feldringer/Böden und das Schafjoch vorsah. Nach Protesten aus der Bevölkerung mussten die Betreiber das Projekt allerdings wieder zurückziehen. Im Oktober 2020 erklärte der Oetzer Bürgermeister, gleichzeitig Aussichtsratsvorsitzender der Bergbahnen: "Es ist endgültig vom Tisch."