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St. Johannes (Arsten)

Baudenkmal in BremenBauwerk der Romanik in BremenErbaut in den 1250er JahrenGotisches Bauwerk in BremenJohannes-der-Täufer-Kirche
Kirchengebäude der BacksteingotikKirchengebäude der BacksteinromanikKirchengebäude der Bremischen Evangelischen KircheKirchengebäude in BremenKirchengebäude in EuropaObervieland
60565Arsten Kirche v N, 21 04 27 7h57
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Die evangelische Pfarrkirche St. Johannes, auch St. Johannis oder St. Johannes d. T. in Bremen, Stadtteil Obervieland, Ortsteil Arsten, Arster Landstraße 51, entstanden um 1250 ist eine der ältesten Kirchen in Bremen. Dieses Gebäude steht seit 1973 unter Bremer Denkmalschutz, wie auch seit 1993 das Pfarrhaus von 1853, das Katechesierhaus und der Pfarrgarten.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Johannes (Arsten) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Johannes (Arsten)
Arster Landstraße, Bremen Obervieland (Stadtbezirk Bremen-Süd)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.031539 ° E 8.851418 °
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Adresse

St. Johannes Arsten

Arster Landstraße 51
28279 Bremen, Obervieland (Stadtbezirk Bremen-Süd)
Bremen, Deutschland
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Webseite
denkmalpflege.bremen.de

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60565Arsten Kirche v N, 21 04 27 7h57
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Die Arster Heerstraße ist eine zentrale Erschließungsstraße in Bremen, Stadtteil Obervieland, Ortsteil Arsten. Sie führt überwiegend in Nord-Süd-Richtung sowie später mehr in West-Ost-Richtung vom Arsterdamm bis zum Autobahnzubringer Arsten und nach Dreye als Ortsteil von Weyhe. Die Querstraßen und Anschlussstraßen wurden benannt u. a. als Arsterdamm nach dem Ortsteil, Carsten-Dreßler-Straße 1969 nach dem Besitzer der Bremer Dreßler-Brauerei (1843–1929), Lauschergang, da hier gelauscht wurde, wie es in der dortigen Gaststätte bei Feiern so zuging, unbenannter Weg, Heukämpendamm nach einer Flurbezeichnung für ein Heufeld, Gretenstraße nach dem Vornamen, Brummkoben nach den Koben = Ställen für „brummende“ Schweine, In der Laake nach einer Flur mit einem 1898 zugeschüttetem, stehendem Gewässer = Laake, Twiedelftsweg nach dem Twiedelf (ndt.) = aufgeschütteter Damm, unbenannte Wege, Enge Straße, Arster Landstraße nach dem Ort, Heinrich-Drewes-Straße Richtung Ahlken nach dem Lehrer der Schule (1855–1936), Hören (ndt.) evtl. nach dem höheren Feld oder einer Feldecke, Torndiek nach dem damaligen Deichturm, Autobahn A1, Riederdamm nach dem Damm durch eine Riede (ndt.) = Rinnsal, Gewässergebiet, Fahrenhorster Straße nach dem Stuhrer Ortsteil, Arster Hemm nach einer trockenen Flur der Feldmark, wo 1426 das Gut Hemme lag, Im Brüggefelde nach einer Flur mit einer Zugbrücke der Landwehr, die nach Dreye führte, Zur Aumundswiese nach einer Flurbezeichnung und Autobahnzubringer Arsten; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.

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Die Habenhauser Landstraße ist eine zentrale Durchgangsstraße in Bremen, Stadtteile Neustadt und Obervieland, Ortsteile Huckelriede und Habenhausen. Sie führt in West-Ost-Richtung von der Straße Huckelriede bis zur Habenhauser Dorfstraße. Sie gliedert sich in die Teilbereiche Niedersachsendamm bis Habenhauser Brückenstraße und Habenhauser Brückenstraße bis Habenhauser Dorfstraße.Die Querstraßen und Anschlussstraßen wurden u. a. benannt als Huckelriede seit 1564 nach Huckel= holperich und Riede= Niederung, Niedersachsendamm nach einem Innendeich und dem Bundesland, Ottjen-Alldag-Straße 1957 nach der Titelfigur des Romans von Georg Droste (1866–1935), Weg zur Klaus-Groth-Straße nach dem niederdeutschen Lyriker (1819–1899), Weg zum Kleingartengebiet, Weg zur Julius-Bamberger-Straße nach dem Kaufhausbesitzer (1880–1951), Fellendsweg nach Fellende= Feldende, Scipiostraße nach dem Unternehmer im Fruchthandel Gustav Scipio (1872–1949), Fontanestraße nach dem Schriftsteller Theodor Fontane (1819–1898), Habenhauser Brückenstraße, die zur Karl-Carstens-Brücke von 1970 führt, Steinsetzerstraße nach den in Arsten wohnenden Steinsetzern, Oskar-Drees-Straße nach dem Pädagogen, Sportfunktionär und Politiker (SPD) (1889–1968), Friedrich-Engels-Straße nach dem Philosophen und sozialistischen Gesellschaftstheoretiker (1820–1895), Solthören nach einer Flurbezeichnung (Solt= Salt, das hier geschmuggelt wurde), Holzdamm, der zur Feldmark Im Habenhauser Holz führte und Habenhauser Dorfstraße nach dem Ortsteil; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.