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Simon-Petrus-Kirche (Bremen)

Disposition einer OrgelErbaut in den 1990er JahrenKirchengebäude der Bremischen Evangelischen KircheKirchengebäude in BremenKirchengebäude in Europa
ObervielandPeterskirche
Simon Petrus Bremen
Simon Petrus Bremen

Die Simon-Petrus-Kirche befindet sich im Bremer Ortsteil Habenhausen im Stadtteil Obervieland. Sie ist der neueste Sakralbau der Bremischen Evangelischen Kirche nach Plänen von Will Baltzer aus Wuppertal und bildet gemeinsam mit der St. Johannes-Kirche im angrenzenden Ortsteil Arsten die Evangelische Kirchengemeinde Arsten-Habenhausen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Simon-Petrus-Kirche (Bremen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Simon-Petrus-Kirche (Bremen)
Habenhauser Dorfstraße, Bremen Obervieland (Stadtbezirk Bremen-Süd)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.047222222222 ° E 8.8597222222222 °
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Adresse

Simon-Petrus-Kirche

Habenhauser Dorfstraße 42
28279 Bremen, Obervieland (Stadtbezirk Bremen-Süd)
Bremen, Deutschland
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Webseite
simon-petrus.de

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Simon Petrus Bremen
Simon Petrus Bremen
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In der Umgebung

Weserdurchbruch 1981
Weserdurchbruch 1981

Der Weserdurchbruch im März 1981 ereignete sich in der nordwestdeutschen Stadt Bremen und war ein räumlich vergleichsweise eng begrenztes Hochwasserereignis. Durch seine Intensität und die umfänglichen städtebaulichen Umgestaltungen, die es nach sich zog, nimmt es jedoch eine fortbestehende Bedeutung in der Stadtgeschichte ein. Die Überschwemmung wird als Kulminations- und nördlicher Endpunkt einer geographisch weitgefassten Hochwasserlage angesehen, die zu jener Zeit den Lauf von Ober- und Mittelweser sowie einige ihrer Quell- und Nebenflüsse dominierte. Durch Regen und Schneeschmelzen ausgelöste Hochflut-Scheitel der Weser und ihres Nebenflusses Aller vereinigten sich bei Verden. In Bremen traf das Hochwasser an einer neuralgischen Flussbiegung auf das nur eingeschränkt steuerbare Weserwehr mit dadurch deutlich reduziertem Abflussquerschnitt und suchte sich stattdessen ein neues Bett. Im Zuge dessen entstanden zwei Sommerdeichbrüche unmittelbar ober- und unterhalb des Wehres. Über 120 Kleingärten wurden zerstört und massive landschaftliche Schäden verursacht. Die Parzellen lagen zwar im vorgesehenen Überfüllungsgebiet und die Flut hielt sich auch in dessen Rahmen, doch kaum jemand hatte damit gerechnet, dass eine Überschwemmung derartigen Ausmaßes „von oben“ – also als Binnenhochwasser – zu erwarten wäre. Sämtliche Deichbaumaßnahmen waren bis dahin darauf ausgerichtet gewesen, die Kleingärtner vor Sturmfluten von See her zu bewahren. Unter dem Eindruck des Weserdurchbruches entwarfen die zuständigen Behörden ein neues Hochwasserleitkonzept für die betroffenen Bereiche, das in den darauffolgenden Jahren sukzessive umgesetzt wurde. Verlegungen, Erweiterungen und Neuanlagen von Deichen, Straßen und Gewässern veränderten das Stadtbild nachhaltig.

Habenhauser Landstraße
Habenhauser Landstraße

Die Habenhauser Landstraße ist eine zentrale Durchgangsstraße in Bremen, Stadtteile Neustadt und Obervieland, Ortsteile Huckelriede und Habenhausen. Sie führt in West-Ost-Richtung von der Straße Huckelriede bis zur Habenhauser Dorfstraße. Sie gliedert sich in die Teilbereiche Niedersachsendamm bis Habenhauser Brückenstraße und Habenhauser Brückenstraße bis Habenhauser Dorfstraße.Die Querstraßen und Anschlussstraßen wurden u. a. benannt als Huckelriede seit 1564 nach Huckel= holperich und Riede= Niederung, Niedersachsendamm nach einem Innendeich und dem Bundesland, Ottjen-Alldag-Straße 1957 nach der Titelfigur des Romans von Georg Droste (1866–1935), Weg zur Klaus-Groth-Straße nach dem niederdeutschen Lyriker (1819–1899), Weg zum Kleingartengebiet, Weg zur Julius-Bamberger-Straße nach dem Kaufhausbesitzer (1880–1951), Fellendsweg nach Fellende= Feldende, Scipiostraße nach dem Unternehmer im Fruchthandel Gustav Scipio (1872–1949), Fontanestraße nach dem Schriftsteller Theodor Fontane (1819–1898), Habenhauser Brückenstraße, die zur Karl-Carstens-Brücke von 1970 führt, Steinsetzerstraße nach den in Arsten wohnenden Steinsetzern, Oskar-Drees-Straße nach dem Pädagogen, Sportfunktionär und Politiker (SPD) (1889–1968), Friedrich-Engels-Straße nach dem Philosophen und sozialistischen Gesellschaftstheoretiker (1820–1895), Solthören nach einer Flurbezeichnung (Solt= Salt, das hier geschmuggelt wurde), Holzdamm, der zur Feldmark Im Habenhauser Holz führte und Habenhauser Dorfstraße nach dem Ortsteil; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.