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Steinberg (Goslar)

Burg in EuropaEhemalige Burganlage in NiedersachsenHöhenburg in NiedersachsenStadtteil von Goslar
Steinberg vom Sudmerberg
Steinberg vom Sudmerberg

Steinberg ist ein Stadtteil der niedersächsischen Kreisstadt Goslar am Harz. Er liegt westlich der Altstadt und westlich der Bundesstraße 82. Der Stadtteil hat seinen Namen nach dem 472 m hohen Steinberg westlich der Stadt Goslar, auf dessen Kuppe der 1888 errichtete Steinbergturm steht. Der rund gemauerte Aussichtsturm wurde als Kaiserturm errichtet und später in Steinbergturm umbenannt. Er steht unter Denkmalschutz und ist als Nr. 111 in das System der Stempelstellen der Harzer Wandernadel einbezogen. Die Bildungsstätte „Bildungshaus Zeppelin & Steinberg“, die sich auf dem Südosthang des Steinbergs befindet, ist ein Seminar- und Tagungshaus.

Auszug des Wikipedia-Artikels Steinberg (Goslar) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Steinberg (Goslar)
Schieferweg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.909556 ° E 10.409451 °
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Adresse

Schieferweg

Schieferweg
38644 , Steinberg
Niedersachsen, Deutschland
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Steinberg vom Sudmerberg
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In der Umgebung

Mönchehaus Museum Goslar
Mönchehaus Museum Goslar

Das Mönchehaus Museum Goslar ist in einem Fachwerkhaus aus dem frühen 16. Jahrhundert in der historischen Altstadt von Goslar untergebracht. Es ist somit ein Teil des UNESCO-Welterbes Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft. Als Museum für zeitgenössische Kunst mit fünf Ausstellungen pro Jahr hat es ein Alleinstellungsmerkmal in der Region Gegründet wurde das Museum im Jahre 1978 durch den Verein zur Förderung moderner Kunst e. V. Goslar (VFK), den wiederum der Goslarer Industrielle Peter Schenning (1923–2010) 1974 gegründet hatte. Ziel der Museumsgründung war unter anderem, für die internationalen Preisträger des Goslarer Kaiserrings ein würdiges Ausstellungshaus zu schaffe. Preisträger jenes Preises sind unter anderem Henry Moore, Gerhard Richter, Cindy Sherman, Bridget Riley,Olafur Eliasson oder Wolfgang Tillmans. Das 1528 errichtete Mönchehaus, das ein eindrucksvolles Beispiel für die Ackerbürgerhäusern in der historischen Altstadt von Goslar darstellt, wurde zuletzt 2014 aufwändig restauriert und umschließt ein Ensemble mit unterschiedlichen Gebäudeteilen. Der dreistöckige Fachwerkbau dient seit seiner Renovierung als Sitz des Goslarer Kunstvereins. Der Verein führt das Museum seit dessen Gründung in künstlerischer und administrativer Verantwortung. Seit 1984 vergibt er außerdem das Kaiserring-Stipendium mit dem junge Künstler ausgezeichnet werden. Preisträger waren unter anderem Helene Appel, Julian Charrière und Andreas Greiner. In den historischen Räumen und im Skulpturengarten sind Werke von Rebecca Horn, Christo & Jeanne-Claude, Victor Vasarely, Joseph Beuys und Ilya Kabakov zu sehen. Vom Garten aus sind auch die einzigartigen Kellergewölbe mit einer ortsspezifischen Installation von Anselm Kiefer begehbar. Seit 2006 ist Bettina Ruhrberg Direktorin des Mönchehaus.