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Frankenberger Kirche

Bauwerk der Romanik in NiedersachsenEhemaliges Kloster in NiedersachsenKirchengebäude der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in BraunschweigKirchengebäude in GoslarKlosterkirche in Deutschland
MagdalenerinnenPeter-und-Paul-KircheRomanische Kirche
Frankenberger Kirche (Goslar)
Frankenberger Kirche (Goslar)

Die ehemalige Klosterkirche und heutige evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Peter und Paul in Goslar wird in der Regel als Frankenberger Kirche bezeichnet und steht auf der Frankenberg genannten Anhöhe am westlichen Ende der historischen Altstadt. Sie ist im Kern romanisch, weist aber gotische und barocke Umbauten auf. Gemeinsam mit dem Gebäude des „Kleinen Heiligen Kreuzes“ (Hospital vom 14. bis ins 17. Jahrhundert), dem Küsterhaus von 1504 und einem alten Tor von 1510 (das ursprünglich aber die Zufahrt zum Grundstück Bergstraße 62 öffnete und erst nach 1906 an dieser Stelle wiedererrichtet wurde) in unmittelbarer Umgebung vermittelt sie ein bemerkenswertes Bild vom mittelalterlichen Städtebau.

Auszug des Wikipedia-Artikels Frankenberger Kirche (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.903166666667 ° E 10.418444444444 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Frankenberger Kirche

Nonnenweg
38640 , Altstadt
Niedersachsen, Deutschland
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Webseite
frankenberg-goslar.de

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linkWikiData (Q1444599)
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Frankenberger Kirche (Goslar)
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Mönchehaus Museum Goslar
Mönchehaus Museum Goslar

Das Mönchehaus Museum Goslar ist in einem Fachwerkhaus aus dem frühen 16. Jahrhundert in der historischen Altstadt von Goslar untergebracht. Es ist somit ein Teil des UNESCO-Welterbes Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft. Als Museum für zeitgenössische Kunst mit fünf Ausstellungen pro Jahr hat es ein Alleinstellungsmerkmal in der Region Gegründet wurde das Museum im Jahre 1978 durch den Verein zur Förderung moderner Kunst e. V. Goslar (VFK), den wiederum der Goslarer Industrielle Peter Schenning (1923–2010) 1974 gegründet hatte. Ziel der Museumsgründung war unter anderem, für die internationalen Preisträger des Goslarer Kaiserrings ein würdiges Ausstellungshaus zu schaffe. Preisträger jenes Preises sind unter anderem Henry Moore, Gerhard Richter, Cindy Sherman, Bridget Riley,Olafur Eliasson oder Wolfgang Tillmans. Das 1528 errichtete Mönchehaus, das ein eindrucksvolles Beispiel für die Ackerbürgerhäusern in der historischen Altstadt von Goslar darstellt, wurde zuletzt 2014 aufwändig restauriert und umschließt ein Ensemble mit unterschiedlichen Gebäudeteilen. Der dreistöckige Fachwerkbau dient seit seiner Renovierung als Sitz des Goslarer Kunstvereins. Der Verein führt das Museum seit dessen Gründung in künstlerischer und administrativer Verantwortung. Seit 1984 vergibt er außerdem das Kaiserring-Stipendium mit dem junge Künstler ausgezeichnet werden. Preisträger waren unter anderem Helene Appel, Julian Charrière und Andreas Greiner. In den historischen Räumen und im Skulpturengarten sind Werke von Rebecca Horn, Christo & Jeanne-Claude, Victor Vasarely, Joseph Beuys und Ilya Kabakov zu sehen. Vom Garten aus sind auch die einzigartigen Kellergewölbe mit einer ortsspezifischen Installation von Anselm Kiefer begehbar. Seit 2006 ist Bettina Ruhrberg Direktorin des Mönchehaus.