place

St. Peter und Paul (Grieth)

BacksteinkircheBaudenkmal in KalkarBauwerk in KalkarErbaut im 14. JahrhundertErbaut im 15. Jahrhundert
Gotisches Bauwerk in Nordrhein-WestfalenKirchengebäude im Bistum MünsterKirchengebäude im Kreis KleveKirchengebäude in EuropaPeter-und-Paul-KircheReligion (Kalkar)
Kalkar Grieth Sankt Peter und Paul 01 ies
Kalkar Grieth Sankt Peter und Paul 01 ies

Die katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude am Griether Markt in Grieth, einem Ortsteil von Kalkar im Kreis Kleve (Nordrhein-Westfalen).

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Peter und Paul (Grieth) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Peter und Paul (Grieth)
Griether Markt, Bedburg-Hau

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Peter und Paul (Grieth)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.786367 ° E 6.316988 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Peter und Paul

Griether Markt 16a
47546 Bedburg-Hau
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Kalkar Grieth Sankt Peter und Paul 01 ies
Kalkar Grieth Sankt Peter und Paul 01 ies
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Kernkraftwerk Kalkar
Kernkraftwerk Kalkar

Das ehemalige Kernkraftwerk Kalkar mit dem Reaktor SNR-300 (SNR für Schneller Natriumgekühlter Reaktor) in Kalkar am Niederrhein war ein Gemeinschaftsprojekt von Deutschland, Belgien sowie den Niederlanden und wurde 1985 fertiggestellt, ging jedoch nie in Betrieb. Wegen sicherheitstechnischer und politischer Bedenken wurde das Projekt 1991 eingestellt. Durch die hohen Kosten beim Bau und bei der anschließenden Bereithaltung für einen eventuellen späteren Betrieb wurde das Kraftwerk eine Investitionsruine. Später wurde das ehemalige Atomkraftwerk aufgekauft und ein Freizeitpark auf dem Gelände errichtet, bekannt als Wunderland Kalkar (bis 2005 „Kernwasser Wunderland“). Der SNR-300 ist vom Typ her (Natriumgekühlter Brutreaktor) vergleichbar mit den russischen BN-Reaktoren, welche seit 1973 ohne große bekanntgewordene Zwischenfälle laufen und dem EBR-II vom Argonne National Laboratory, welcher 30 Jahre ohne nennenswerte Zwischenfälle lief und der Nachfolger des Experimental Breeder Reactor I ist. Schnelle Brüter erlauben eine wesentlich bessere Nutzung der in Kernbrennstäben enthaltenen Energie, was die anfallende Menge Atommüll pro erzeugter Energie erheblich reduziert. Zudem entstehen bei der Kernreaktion kaum Transurane, was den Umgang mit dem noch anfallenden Atommüll wesentlich erleichtert. Bei natriumgekühlten, schnellen Reaktoren kann es nicht zu einer bei den üblichen Leichtwasserreaktoren gefürchteten Dampfexplosion kommen, da der Siedepunkt von Natrium weit über der Betriebstemperatur im Reaktor liegt. Zudem hat Natrium eine sehr hohe Wärmekapazität, die im Prinzip in der Lage ist, die Nachzerfallswärme bei einem Stop der Kühlmittelumwälzung aufzunehmen.