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Försterfriedhof Barsberge

Bauwerk in Seehausen (Altmark)Friedhof in EuropaFriedhof in Sachsen-AnhaltSakralbau im Landkreis Stendal
Försterfriedhof Barsberge
Försterfriedhof Barsberge

Der Försterfriedhof Barsberge ist ein historischer Friedhof südwestlich der Stadt Seehausen in der Altmark in Sachsen-Anhalt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Försterfriedhof Barsberge (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Försterfriedhof Barsberge
L 12, Seehausen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.86584 ° E 11.714626 °
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Adresse

L 12
39615 Seehausen (Seehausen)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Försterfriedhof Barsberge
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In der Umgebung

Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark)
Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark)

Die Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark) entstand zum 1. Januar 2010 im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt. Da Verbandsgemeinden höchstens acht Mitgliedsgemeinden mit je mindestens 1.000 Einwohnern haben dürfen, gab es noch am selben Tag folgende Veränderungen: Zusammenschluss der Gemeinden Boock (287 Einwohner), Bretsch (631 Einwohner), Gagel (125 Einwohner), Heiligenfelde (222 Einwohner), Kossebau (260 Einwohner), Losse (120 Einwohner) und Lückstedt (548 Einwohner) zur Gemeinde Altmärkische Höhe (2.193 Einwohner) Zusammenschluss der Gemeinden Falkenberg (265 Einwohner), Lichterfelde (272 Einwohner), Neukirchen (Altmark) (264 Einwohner) und Wendemark (226 Einwohner) zur Gemeinde Altmärkische Wische (1.027 Einwohner) Zusammenschluss der Gemeinden Gollensdorf (293 Einwohner) und Groß Garz (732 Einwohner) zur Gemeinde Zehrental (1.025 Einwohner) Zusammenschluss der Gemeinden Aulosen (234 Einwohner), Krüden (682 Einwohner), Pollitz (274 Einwohner) und Wanzer (116 Einwohner) zur neuen Gemeinde Aland (1.306 Einwohner) Eingemeindung der Gemeinden Beuster (501 Einwohner), Geestgottberg (382 Einwohner) und Losenrade (157 Einwohner) in die Hansestadt Seehausen (Altmark), deren Einwohnerzahl sich von 4.015 auf 5.055 erhöhtMitverwaltet wurden ab diesem Zeitpunkt die Gemeinden Wahrenberg (348 Einwohner) und Schönberg (513 Einwohner), die aber nicht Teil der Verbandsgemeinde waren. Am 1. September 2010 wurden Wahrenberg nach Aland und Schönberg per Gesetz nach Seehausen (Altmark) eingemeindet.Die angegebenen Einwohnerzahlen beziehen sich jeweils auf den 31. Dezember 2008.