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St. Matthias (Hackenberg)

Bauwerk in BergneustadtDisposition einer OrgelErbaut in den 1980er JahrenKirchengebäude im Oberbergischen KreisKirchengebäude in Europa
Matthiaskirche (Patrozinium)Pfarrkirche des Erzbistums Köln
Kirche hackenberg 1
Kirche hackenberg 1

Die römisch-katholische Kirche St. Matthias in Bergneustadt-Hackenberg im Oberbergischen Kreis ist dem Heiligen Matthias geweiht und wurde 1981 eingeweiht. Sie wurde 1978 nach Plänen des Architekturbüros Hanns Fritz Hoffmanns entworfen und ist heute eine Filialkirche der Bergneustädter St.-Stephanus-Kirche.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Matthias (Hackenberg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Matthias (Hackenberg)
Liegnitzer Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.03281 ° E 7.64078 °
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Adresse

Liegnitzer Straße 14 a
51702 , Hackenberg
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Kirche hackenberg 1
Kirche hackenberg 1
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In der Umgebung

Aggertalsperre
Aggertalsperre

Die Aggertalsperre im Oberbergischen Land liegt zwischen den Städten Gummersbach, Bergneustadt und Meinerzhagen in Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Die Talsperre im Tal der Agger wird durch die Flüsse Agger, Genkel und Rengse gespeist und hat einen Gesamtstauraum von 20,5 Millionen Kubikmeter. Der Stausee bedeckt eine Fläche von ca. 120 bis 150 ha (abhängig vom Wasserstand), nach anderen Informationen sogar 193 ha. Die Staumauer ist 225 bis 230 m lang und 45 m hoch. Sie wurde zwischen 1927 und 1929 errichtet. Durch die drei Täler hebt sich der Stausee optisch von vielen anderen Talsperren ab. Die Talsperre dient der Stromerzeugung, dem Hochwasserschutz, der Niedrigwasseraufhöhung und der Brauchwasserversorgung. Die Kraftwerksleistung beträgt nach verschiedenen Angaben 2,25 oder 3 MW. Die Staumauer ist eine Gewichtsstaumauer aus Gussbeton. Wegen Undichtigkeit an der Wasserseite musste die Sperre im April 1967 wieder abgelassen werden. Es wurden eine 12 cm dicke Bitumenschicht und eine 40 cm dicke Betonschicht vor die Talsperrenmauer gegossen. Diese beiden Schichten wurden durch mehrere 1000 Anker mit der aus Split-Beton hergestellten Gussbetonmauer verbunden. Bei dieser Maßnahme wurde auch die Fahrbahn beidseitig der Mauerkrone auf 11,60 m verbreitert, da der steigende Verkehr von der einfachen Fahrbahn nicht mehr bewältigt werden konnte. Im Jahr 2002 erfolgten größere Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten. Das Wasser der Talsperre musste vollständig abgelassen werden.Auf dem Bergrücken zwischen dem Agger- und dem Genkelarm („Burg Zinne“) befinden sich Überreste von frühgeschichtlichen Ringwallanlagen (fränkische Zeit).

St. Johannes (Bergneustadt)
St. Johannes (Bergneustadt)

Die koptisch-orthodoxe Kirche St. Johannes ist ein Kirchengebäude in Bergneustadt, einer Stadt im Oberbergischen Kreis (Nordrhein-Westfalen). Bis 2020 war das Bauwerk als Versöhnerkirche im Besitz der evangelischen Kirchengemeinde. Der Sakralbau wurde 1965 errichtet und 1966 als Versöhnerkirche geweiht. Diese diente als eine von drei Kirchen der evangelischen Kirchengemeinde in Bergneustadt im Kirchenkreis An der Agger der Evangelischen Kirche im Rheinland. Nachdem sowohl die Gemeindegliederzahlen als auch die verfügbaren finanziellen Mittel zurückgingen, wurde die Pfarrstelle an der Versöhnerkirche zum 1. August 2005 aufgehoben. Eine umfassende Gebäudestrukturanalyse in den Jahren 2012/2013 empfahl unter Berücksichtigung baulicher, finanzieller und personeller Aspekte die Aufgabe des Gotteshauses. Nach einer erfolglosen Suche tragfähiger Nachnutzungskonzepte wurde die Veräußerung des Gebäudes beschlossen und die Kirche schließlich am 9. Juli 2017 entwidmet. Die liturgischen Gegenstände wurden hierbei symbolisch aus der Versöhnerkirche entfernt und in die Altstadtkirche überführt, die fortan als neuer Hauptort für die Gemeinde dient. Am 6. Februar 2020 erwarb das koptisch-orthodoxe Kloster Kröffelbach die ehemalige Kirche. Da orthodoxe Christen keine Orgel benötigen, wurde das 1969 von der Werkstatt Gustav Steinmann gefertigte Instrument an die katholische Pfarrgemeinde in Himmelstadt veräußert, die auf der Suche nach einer Pfeifenorgel für die dortige historische Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere war. Im nun dem Evangelisten Johannes geweihten Kirchenbau finden monatlich Gottesdienste der koptischen Gemeinde statt. Klaus Hohmann: Unsere Kirchen in Oberberg. Gronenberg, Gummersbach, 1986, ISBN 3-88265-140-7 St. Johannes auf der Internetpräsenz der koptisch-orthodoxen Kirche in Deutschland Facebook-Seite der koptischen Gemeinde St. Johannes