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Jägerkaserne (Dresden)

Ehemalige Kaserne in DresdenErbaut in den 1880er JahrenKäthe-Kollwitz-UferMilitärbauwerk in Dresden
Dresden Johannstadt Ufer Jäger Kaserne Gründerzeit 1910
Dresden Johannstadt Ufer Jäger Kaserne Gründerzeit 1910

Die Jägerkaserne war eine Kaserne in Dresden, Sachsen. Sie wurde ab 1880 erbaut und erhielt nach der Einweihung den Namen „Jägerkaserne“. Die Kaserne befand sich außerhalb der Albertstadt an der Albertbrücke in der Johannstadt am Johannstädter Ufer, dem heutigen Käthe-Kollwitz-Ufer.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jägerkaserne (Dresden) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jägerkaserne (Dresden)
Käthe-Kollwitz-Ufer, Dresden Johannstadt (Altstadt)

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Breitengrad Längengrad
N 51.056192 ° E 13.758123 °
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Adresse

Pflegeheim "Am Elbufer"

Käthe-Kollwitz-Ufer
01307 Dresden, Johannstadt (Altstadt)
Sachsen, Deutschland
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Dresden Johannstadt Ufer Jäger Kaserne Gründerzeit 1910
Dresden Johannstadt Ufer Jäger Kaserne Gründerzeit 1910
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Seidenakazie Elsasser Straße 11
Seidenakazie Elsasser Straße 11

Die Seidenakazie Elsasser Straße 11 in der Johannstadt ist ein als Einzelbaum ausgewiesenes Naturdenkmal (ND 123) in Dresden. Dieses zweistämmige Exemplar der in Mitteleuropa seltenen Seidenakazie (Albizia julibrissin) mit Stammumfängen von 70 und 55 cm und einem Kronendurchmesser von 10 Metern bei einer Höhe von 13 Metern ist in seiner Größe einmalig in Dresden. Obgleich die Art nicht ausreichend frosthart ist, hat dieser Baum die in seiner persischen bis ostasiatischen Heimat übliche Größe erreicht. Seit 1990 sind die Blütenstände jährlich entwickelt und es werden keimfähige Samen gebildet. Der Baum ist zugleich schön und wissenschaftlich „sehr interessant und wichtig“. Anfang der 2010er war die Landeshauptstadt Dresden als Untere Naturschutzbehörde bestrebt, „39 besonders wertvolle Bäume an 29 Standorten als Naturdenkmale“ unter Schutz zu stellen. Auf Altstädter Seite des Vorstadtgürtels betraf dies neben dieser Seidenakazie die Drei Eiben Blochmannstraße 2. Die Festsetzung der Seidenakazie als Naturdenkmal erfolgte im Januar 2015 mittels einer Verordnung. Der Schutzbereich erstreckt sich unter der gesamten Krone zuzüglich 3 Metern im Umkreis, mindestens jedoch 9 Meter von der Stammmitte.Gerade noch in Sichtweite dieses rechts des Eingangs zur Elsasser Straße 11 stehenden Baums befinden sich die bis zum nahegelegenen Güntzplatz reichenden und seit 1999 als Naturdenkmal geschützten Flatter-Ulmen Sachsenplatz.