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Obere Saline (Bad Kissingen)

Baudenkmal in Bad KissingenBauwerk in Bad KissingenGegründet 1767Otto von BismarckSaline (Deutschland)
Obere Saline (Straßenseite) 2
Obere Saline (Straßenseite) 2

Das Anwesen Obere Saline 20 befindet sich in Hausen, einem Stadtteil der unterfränkischen Kurstadt Bad Kissingen. Zunächst zur Salzgewinnung errichtet, wurde das Anwesen von Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim für die Zwecke der Würzburger Bischöfe ausgebaut und um die Salinenkirche erweitert. Später wurde für die Kuraufenthalte von Reichskanzler Otto von Bismarck die Bismarck-Wohnung eingerichtet. Die Obere Saline gehört zu den Bad Kissinger Baudenkmälern und ist unter der Nummer D-6-72-114-188 in der Bayerischen Denkmalliste registriert. Heute beherbergt der Baukomplex das Museum Obere Saline und den Reiterverein Bad Kissingen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Obere Saline (Bad Kissingen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Obere Saline (Bad Kissingen)

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N 50.221666666667 ° E 10.069166666667 °
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Obere Saline (Straßenseite) 2
Obere Saline (Straßenseite) 2
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Bildstock (Hausen, Am Schönborn 4)
Bildstock (Hausen, Am Schönborn 4)

Der Bildstock mit der Adresse Am Schönborn 4 befindet sich in Hausen, einem Stadtteil von Bad Kissingen, der Großen Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Bad Kissingen. Er gehört zu den Bad Kissinger Baudenkmälern und ist unter der Nummer D-6-72-114-175 in der Bayerischen Denkmalliste registriert. Der Kreuzdachbildstock besteht aus Sandstein und stammt aus dem Jahr 1696. Der Sockel ist gemauert und 75 cm hoch. Seine Seitenlängen betragen 80 cm × 73 cm. Die sich nach oben verjüngende Rundsäule hat oben und unten aufgesetzte Ringwülste und eine Höhe von 146 cm. Das quadratische Bildhäuschen mit Kreuzdach ist 58 cm hoch und hat eine Seitenlänge von 27 cm. Die vier Seiten des Kopfstückes beherbergen folgende Darstellungen: verderbtes, geviertes Wappen mit Fränkischem Rechen, Rennfähnlein und zwei Blumen (wohl die Guttenberg-Rose) eine unkenntliche Inschrift und die nachgemalte Jahreszahl 1696 Kreuz mit Corpus und Leidenswerkzeugen in einer vertieften Rundbogennische eine moderne Marienfigur mit Kind (von 1981). Die gesamte Kreuzdachmarter ist in den Farben weiß, blau und schwarz bemalt. Elisabeth Keller: Die Flurdenkmale im Landkreis Bad Kissingen, Band 1, Eigenverlag des Landkreises Bad Kissingen, 1978, S. 219 Denis André Chevalley, Stefan Gerlach: Stadt Bad Kissingen (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VI.75/2). Karl M. Lipp Verlag, München 1998, ISBN 3-87490-577-2, S. 116 f.