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Klosterweg 7a (Hausen)

Baudenkmal in Bad KissingenBauwerk in Bad KissingenErbaut im 17. oder 18. Jahrhundert
Klosterweg 7a (Hausen, Bad Kissingen) – 20130707 146
Klosterweg 7a (Hausen, Bad Kissingen) – 20130707 146

Am Klosterweg 7a im bayerischen Hausen, einem Stadtteil des Kurortes Bad Kissingen im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen befindet sich die ehemalige Klosterscheune des Ortes. Das Anwesen und der dazugehörige Prozessionsaltar sind als Bad Kissinger Baudenkmäler unter der Nummer D-6-72-114-379 (Klosterscheune) und D-6-72-114-183 (Prozessionsaltar) in der Bayerischen Denkmalliste registriert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Klosterweg 7a (Hausen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Klosterweg 7a (Hausen)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.22888 ° E 10.06587 °
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Klosterweg 7a (Hausen, Bad Kissingen) – 20130707 146
Klosterweg 7a (Hausen, Bad Kissingen) – 20130707 146
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In der Umgebung

Bildstock (Hausen, Am Schönborn 4)
Bildstock (Hausen, Am Schönborn 4)

Der Bildstock mit der Adresse Am Schönborn 4 befindet sich in Hausen, einem Stadtteil von Bad Kissingen, der Großen Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Bad Kissingen. Er gehört zu den Bad Kissinger Baudenkmälern und ist unter der Nummer D-6-72-114-175 in der Bayerischen Denkmalliste registriert. Der Kreuzdachbildstock besteht aus Sandstein und stammt aus dem Jahr 1696. Der Sockel ist gemauert und 75 cm hoch. Seine Seitenlängen betragen 80 cm × 73 cm. Die sich nach oben verjüngende Rundsäule hat oben und unten aufgesetzte Ringwülste und eine Höhe von 146 cm. Das quadratische Bildhäuschen mit Kreuzdach ist 58 cm hoch und hat eine Seitenlänge von 27 cm. Die vier Seiten des Kopfstückes beherbergen folgende Darstellungen: verderbtes, geviertes Wappen mit Fränkischem Rechen, Rennfähnlein und zwei Blumen (wohl die Guttenberg-Rose) eine unkenntliche Inschrift und die nachgemalte Jahreszahl 1696 Kreuz mit Corpus und Leidenswerkzeugen in einer vertieften Rundbogennische eine moderne Marienfigur mit Kind (von 1981). Die gesamte Kreuzdachmarter ist in den Farben weiß, blau und schwarz bemalt. Elisabeth Keller: Die Flurdenkmale im Landkreis Bad Kissingen, Band 1, Eigenverlag des Landkreises Bad Kissingen, 1978, S. 219 Denis André Chevalley, Stefan Gerlach: Stadt Bad Kissingen (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VI.75/2). Karl M. Lipp Verlag, München 1998, ISBN 3-87490-577-2, S. 116 f.