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St. Lambertus (Appeldorn)

Baudenkmal in KalkarBauwerk in KalkarDisposition einer OrgelErbaut in den 1970er JahrenKirchengebäude im Bistum Münster
Kirchengebäude im Kreis KleveKirchengebäude in EuropaLambertuskircheReligion (Kalkar)
St. Lambertus Kalkar Appeldorn PM18 01
St. Lambertus Kalkar Appeldorn PM18 01

Die katholische Pfarrkirche St. Lambertus ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Appeldorn, einem Ortsteil von Kalkar im Kreis Kleve (Nordrhein-Westfalen).

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Lambertus (Appeldorn) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Lambertus (Appeldorn)
St.-Lambertus-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.724177 ° E 6.350426 °
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Adresse

St Lambertus

St.-Lambertus-Straße 19
47546
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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St. Lambertus Kalkar Appeldorn PM18 01
St. Lambertus Kalkar Appeldorn PM18 01
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In der Umgebung

Kernkraftwerk Kalkar
Kernkraftwerk Kalkar

Das ehemalige Kernkraftwerk Kalkar mit dem Reaktor SNR-300 (SNR für Schneller Natriumgekühlter Reaktor) in Kalkar am Niederrhein war ein Gemeinschaftsprojekt von Deutschland, Belgien sowie den Niederlanden und wurde 1985 fertiggestellt, ging jedoch nie in Betrieb. Wegen sicherheitstechnischer und politischer Bedenken wurde das Projekt 1991 eingestellt. Durch die hohen Kosten beim Bau und bei der anschließenden Bereithaltung für einen eventuellen späteren Betrieb wurde das Kraftwerk eine Investitionsruine. Später wurde das ehemalige Atomkraftwerk aufgekauft und ein Freizeitpark auf dem Gelände errichtet, bekannt als Wunderland Kalkar (bis 2005 „Kernwasser Wunderland“). Der SNR-300 ist vom Typ her (Natriumgekühlter Brutreaktor) vergleichbar mit den russischen BN-Reaktoren, welche seit 1973 ohne große bekanntgewordene Zwischenfälle laufen und dem EBR-II vom Argonne National Laboratory, welcher 30 Jahre ohne nennenswerte Zwischenfälle lief und der Nachfolger des Experimental Breeder Reactor I ist. Schnelle Brüter erlauben eine wesentlich bessere Nutzung der in Kernbrennstäben enthaltenen Energie, was die anfallende Menge Atommüll pro erzeugter Energie erheblich reduziert. Zudem entstehen bei der Kernreaktion kaum Transurane, was den Umgang mit dem noch anfallenden Atommüll wesentlich erleichtert. Bei natriumgekühlten, schnellen Reaktoren kann es nicht zu einer bei den üblichen Leichtwasserreaktoren gefürchteten Dampfexplosion kommen, da der Siedepunkt von Natrium weit über der Betriebstemperatur im Reaktor liegt. Zudem hat Natrium eine sehr hohe Wärmekapazität, die im Prinzip in der Lage ist, die Nachzerfallswärme bei einem Stop der Kühlmittelumwälzung aufzunehmen.