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Museum Van Buuren

Erbaut in den 1920er JahrenGegründet 1975Kunstmuseum in Brüssel
Museum van Buuren Brussels Belgium
Museum van Buuren Brussels Belgium

Das Museum Van Buuren befindet sich im ehemaligen Wohnhaus des Bankiers und Kunstmäzens David van Buuren in Brüssel (Avenue Léo Errera 41 / Leo Erreralaan 41).

Auszug des Wikipedia-Artikels Museum Van Buuren (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Museum Van Buuren
Avenue Léo Errera - Léo Erreralaan,

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Breitengrad Längengrad
N 50.810038 ° E 4.35381 °
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Adresse

Avenue Léo Errera - Léo Erreralaan 41
1180
Belgien
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Museum van Buuren Brussels Belgium
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In der Umgebung

Institut Saint-Luc

Das Institut Saint-Luc (offiziell: École Supérieure des Arts Saint-Luc) in Brüssel ist eine der 16 Kunsthochschulen (Écoles Supérieures des Arts) in der französischen Gemeinschaft Belgiens. Es wurde 1904 als Kunstgewerbeschule gegründet. Weitere Saint-Luc-Hochschulen befinden sich in Lüttich, Tournai und Mons sowie in Frankreich und der Demokratischen Republik Kongo. Das Institut gehört zum katholischen Bildungswesen. Die Studiengänge umfassen die freien und angewandten bildenden Künste sowie die Architektur und schließen mit Bachelor- (vormals Graduat) und Mastergraden ab. In Zusammenarbeit mit der Université catholique de Louvain (UCL) kann im Anschluss an einen Master à finalité approfondie ein Doktoratsstudium Doctorat en art et sciences de l'art aufgenommen werden, in dem eine wissenschaftliche Dissertation in Verbindung mit einem künstlerischen Projekt erarbeitet wird. Ab September 2006 bietet das Institut Saint-Luc in Kooperation mit der Königlichen Akademie für bildende Künste eine Lehramtsausbildung Oberstufe (Agrégation) an. International bekannt ist das Institut im Bereich des Comic, da es zu Ende der 1960er Jahre auf Anregung von Hergé den weltweit ersten Studiengang „Comic“ anbot, der Comiczeichner und -szenaristen ausbildete. Aus diesem Studiengang gingen viele prominente Comicautoren und -autorinnen hervor, unter ihnen Benoît Sokal, François Schuiten, Andréas, Philippe Francq, Anne Baltus, Yslaire und Philippe Foerster. François Schuiten war einige Jahre selbst Professor am Institut Saint-Luc. Auch in anderen Bereichen kann das Institut berühmte Absolventen vorweisen, wie den Maler Luc Tuymans und den Regisseur Benoît Poelvoorde.

Saint-Gilles/Sint-Gillis
Saint-Gilles/Sint-Gillis

Saint-Gilles (französisch) oder Sint-Gillis (niederländisch) (offiziell: Saint-Gilles-lez-Bruxelles bzw. Sint-Gillis-Obbrussel) ist eine von 19 Gemeinden der zweisprachigen Region Brüssel-Hauptstadt in Belgien. Sie hat 49.678 Einwohner (1. Januar 2020) auf lediglich zweieinhalb Quadratkilometern Fläche. Sie grenzt unmittelbar südlich an die Brüsseler Altstadt (Porte de Hal/Hallepoort), außerdem an die ebenfalls zur Region Brüssel-Hauptstadt gehörenden Gemeinden Ixelles/Elsene, Forest/Vorst und Anderlecht. In Saint-Gilles/Sint-Gillis liegt der Brüsseler Südbahnhof (Gare de Bruxelles-Midi/Brussel-Zuidstation), der wichtigste Bahnhof der Stadt. Am heute noch erhaltenen, jedoch klassizistisch-romantisch weitgehend verfremdeten ehemaligen Stadttor nach Halle (Porte de Hal/Hallepoort) beginnt die Chaussée de Waterloo / Waterloosesteenweg, die Hauptgeschäftsstraße von Saint-Gilles/Sint-Gillis, die in den Vorort im Süden Brüssels führt. Hier steht auch die Kirche, die der Gemeinde den Namen gab. Sehenswert sind weiter das Rathaus und die Jugendstil-Wohnviertel, wo sich das Fotografiemuseum Espace Photographique Contretype im denkmalgeschützten Jugendstilgebäude Hôtel Hannon befindet. Der Bezirk ist gut durch öffentliche Verkehrsmittel erschlossen, hier fahren die U-Bahn-Linien 2 und 6 (Stationen Louise/Louiza, Hôtel de Monnaies/Munthof, Porte de Hal/Hallepoort und Gare du Midi/Zuidstation) und die Pre-Metro-Linien 3 und 4 (Bahnhöfe Albert, Horta, Parvis de Saint-Gilles/Sint-Gillis Voorplein, Porte de Hal/Hallepoort und Gare du Midi/Zuidstation), außerdem die Straßenbahnen Nr. 18, 48, 81, 82, 91 und 92. Im Süden der Gemeinde befinden sich zwei große Gefängnisse. In Saint-Gilles befinden sich die Unternehmenssitze von Thalys International und THI Factory, die gemeinschaftlich den europäischen Hochgeschwindigkeitszug Thalys betreiben.