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Friedhof Riem

Baudenkmal in RiemBauwerk in RiemErbaut in den 2000er JahrenFriedhof in EuropaFriedhof in München
Friedhof Riem Leichenhaus
Friedhof Riem Leichenhaus

Der Friedhof Riem befindet sich im Münchner Osten im gleichnamigen Stadtteil Riem. Der alte Teil befindet sich östlich der Straße „Am Mitterfeld“. Der neue Teil befindet sich westlich der Straße „Am Mitterfeld“ und wird im Norden von der Straße Am Hüllgraben, im Westen vom Leonhardiweg und im Süden von der Linnenbrüggerstraße begrenzt. Die Erweiterung des Riemer Friedhofs wurde in den Jahren 1999 und 2000 errichtet. Das Erweiterungsgelände besteht aus vier unregelmäßigen, durch bauliche Grenzen (Mauern, Böschungen) voneinander getrennten Vierecken, die gegenüber der Umgebung erhöht wurden. Auch die Anordnung der Grabplätze unterscheidet sich von der anderer Friedhöfe: Die Gräber wurden über den Wegen – leicht angehoben – angelegt. Sie überragen damit auch die Rasenflächen, die die Grabfelder umgeben. Für die Bepflanzung wurden regionale Baumarten wie Wildäpfel oder Birken ausgewählt. Die Aussegnungshalle am Südende der neuen Friedhofs steht direkt gegenüber dem Haupteingang des alten Friedhofs, sie wurde nach den Plänen der Architekten Andreas Meck und Stephan Köppel aus Beton, Bruchsteinen und Holz errichtet. Sie wurde mit dem BDA-Preis Bayern 2001 ausgezeichnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Friedhof Riem (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Friedhof Riem
Am Mitterfeld, München Trudering-Riem

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.132449 ° E 11.679175 °
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Adresse

Aussegnungshalle

Am Mitterfeld
81829 München, Trudering-Riem
Bayern, Deutschland
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Friedhof Riem Leichenhaus
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In der Umgebung

U-Bahnhof Moosfeld
U-Bahnhof Moosfeld

Der U-Bahnhof Moosfeld ist ein Bahnhof der U-Bahn München im Münchner Stadtbezirk Trudering-Riem. Er wurde am 29. Mai 1999 eröffnet und wird von der U2 von Feldmoching nach Messestadt Ost bedient. Seinen Namen hat er von einem moorigen Stück in der Nähe erhalten. Da der Bahnhof unter der vergleichsweise schmalen Salzmesserstraße liegt, mussten die etwa 700 Bohrpfähle für die Außenwände beim Bau des Bahnhofs schräg in die Erde gebohrt werden. Der untere Teil der Hintergleiswände ist jedoch wieder gerade, sodass ein horizontaler Knick besteht. Die Hintergleiswände bestehen, wie die Decke, aus Beton, der auf der einen Seite rot und auf der anderen Seite grau gestrichen ist. Auf der roten Seite steht in großen grauen Buchstaben der Name des Wohngebiets "Am Moosfeld", während die Schrift auf der anderen Seite in Rot steht. Der Boden besteht aus Granitplatten. Beleuchtet wird der Bahnsteig durch Lampen in löffelförmigen Reflektorschirmen. Das Lichtdesign wurde von Ingo Mauerer gestaltet.In einer auf der Decke des Bahnhofs verlegten Rohrleitung verläuft der Truderinger Hüllgraben.Außer dem Wohngebiet wird das Gewerbegebiet Am Moosfeld erschlossen, was eine gute Auslastung des Bahnhofes bringt. Am nördlichen Bahnsteigende führt eine Roll- und Festtreppe in ein Sperrengeschoss, in dem sich ein Kiosk befindet. Von dort gelangt man an die Oberfläche. Am südlichen Ende führen eine Festtreppe und ein Lift an die Oberfläche.