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St. Bartholomäus (Schwagstorf)

Bartholomäuskirche (Patrozinium)Baudenkmal im Landkreis OsnabrückBauwerk der Romanik in NiedersachsenErbaut im 13. JahrhundertFürstenau
Kirchengebäude im Landkreis OsnabrückPfarrkirche des Bistums OsnabrückRomanische Kirche
St. Bartholomäus (Schwagstorf)
St. Bartholomäus (Schwagstorf)

St. Bartholomäus im Fürstenauer Ortsteil Schwagstorf ist die Pfarrkirche der Katholischen Kirchengemeinde St. Bartholomäus, die dem Dekanat Osnabrück-Nord des Bistums Osnabrück angehört.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Bartholomäus (Schwagstorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Bartholomäus (Schwagstorf)
Bippener Straße, Samtgemeinde Fürstenau

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.51861111 ° E 7.74805556 °
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Adresse

St. Bartholomäus

Bippener Straße 6
49584 Samtgemeinde Fürstenau
Niedersachsen, Deutschland
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St. Bartholomäus (Schwagstorf)
St. Bartholomäus (Schwagstorf)
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In der Umgebung

Maiburg (Waldgebiet)
Maiburg (Waldgebiet)

Die Maiburg ist ein Waldgebiet südlich der Ortschaft Bippen im Landkreis Osnabrück und von traditioneller und mystischer Bedeutung. In Bippen sind zahlreiche Zeugnisse aus heidnischer Zeit erhalten. Sicher besteht ein Zusammenhang zwischen früher Besiedlung und den zahlreich in diesem Gebiet entstehenden Quellen. In der näheren Umgebung befinden sich mehrere Monolithen, die als heidnische Kultstätten angesehen werden. An der Landesstraße von Bippen nach Schwagstorf beginnt auf der linken Seite der Waldlehrpfad "Vosspädgen". Von dort folgt man dem durch geschnitzte Füchse gekennzeichneten Wanderweg. Dabei kommt man an der sogenannten "Hexentreppe", am "Opferstein" sowie am "Teufelsstein" oder auch "Düvels Brotschapp" vorbei. Wie die Bezeichnungen schon deutlich machen, hat in christlicher Zeit eine Verteufelung dieser heidnischen Plätze stattgefunden. Man vermutet, dass hier einst Maifeste stattfanden. Auch ist das gesamte Gebiet ein Bannbereich des "Holenkerls", der hier spuken soll. Besonders ältere Menschen in dieser Region erzählen noch die Geschichte des Holenkerls. Dieses böse Wesen soll nachts arglosen Wanderern auf den Rücken gesprungen sein und sie zu Tode geritten haben. Dies soll vor 150 Jahren das letzte Mal passiert sein. Eine andere Sage erzählt von einem Bauern, der nachts in der Gestalt eines Bockes herumsprang und erschossen wurde, worauf er seine menschliche Form wieder annahm. Im Gebiet der Maiburg finden sich auch einige Großsteingräber. Diese sind durch Hinweisschilder "Straße der Monolithkultur" leicht zu finden.