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St. Pius (Münster)

Disposition einer OrgelErbaut in den 1960er JahrenKirchengebäude im Bistum MünsterKirchengebäude in MünsterPius-X.-Kirche
Pius Münster
Pius Münster

Die St.-Pius-Kirche ist eine katholische Kirche im Nordosten von Münster. Seit 2013 ist sie Filialkirche der fusionierten Kirchengemeinde St. Mauritz, innerhalb der sie zusammen mit der Erphokirche den Kirchort „Edith Stein“ bildet.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Pius (Münster) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Pius (Münster)
Elbestraße, Münster Mitte-Nordost (Münster-Mitte)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.969049 ° E 7.658072 °
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Adresse

St. Pius

Elbestraße 12
48145 Münster, Mitte-Nordost (Münster-Mitte)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
sankt-mauritz.com

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Pius Münster
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In der Umgebung

Münster-Mauritzviertel
Münster-Mauritzviertel

Das Mauritzviertel ist ein Stadtviertel im Osten der westfälischen Stadt Münster. Es gehört zum Kernbereich der Stadt und ist somit Teil des Stadtbezirks Mitte. Im Zentrum des Viertels befindet sich die namensgebende St.-Mauritz-Kirche. Es wird von der Warendorfer Straße im Norden, dem Hohenzollernring im Westen, dem Dortmund-Ems-Kanal im Osten und der Manfred-von-Richthofen-Straße im Süden begrenzt. Angrenzende Viertel und Stadtteile sind das Erphoviertel (im Norden), das Ostviertel (im Westen), das Herz-Jesu-Viertel (im Süden) und St. Mauritz (im Osten). Das Mauritzviertel entstand infolge der Eingemeindung der Münster am nächsten gelegenen Teile der früheren Landgemeinde Sankt Mauritz in den Jahren 1875 und 1903. Vom Stadtplanungsamt der Stadt Münster wird der Süden des Mauritzviertels dem statistischen Bezirk Herz-Jesu (44), der Norden dem Bezirk Mauritz-Mitte (45) zugeordnet.Aufgrund der Nähe sowohl zur Innenstadt als auch zur Natur gilt insbesondere der östliche Teil als beliebtes Wohnviertel. Neben seiner Wohnfunktion fanden und finden sich noch mehrere öffentliche Einrichtungen im Mauritzviertel, darunter das Finanzgericht Münster, das St.-Franziskus-Hospital, der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (im ehemaligen Gebäude der Oberfinanzdirektion Münster), die ehemalige Oberpostdirektion Münster, das Alten- und Seniorenzentrum Klarastift, die Albert-Schweitzer-Schule (Montessori-Schule), die Anne-Frank-Schule (Berufskolleg), die Mauritzschule (Grundschule) sowie Kindergarten und Kinderheim St. Mauritz und der Mauritz-Friedhof.

Münster-Erphoviertel
Münster-Erphoviertel

Das Erphoviertel ist ein Stadtviertel der westfälischen Stadt Münster. Es liegt östlich des historischen Stadtzentrums im Stadtbezirk Mitte, zwischen der Warendorfer Straße und der Bahnstrecke Münster–Warendorf. Eine Zweiteilung erfährt das Erphoviertel durch den Kaiser-Wilhelm-Ring, der es in Nord-Süd-Richtung durchschneidet. Benannt ist das Viertel nach dem münsterschen Bischof Erpho und der Erphokirche im östlichen Teil. Viele Straßenzüge tragen zudem die Namen weiterer früherer Bischöfe, darunter zum Beispiel Burchard von Holte oder Dodo. Das Gebiet des Erphoviertels wurde 1875 aus der damaligen Gemeinde Sankt Mauritz ausgegliedert und nach Münster eingemeindet. Die Erpho- und Overbergstraße entstanden 1888, die übrigen Straßen westlich des Rings in den 1890er- und 1900er-Jahren. Die Christus-König-Kirche (genannt Erphokirche) wurde 1928–1930 erbaut. Der östliche Teil des Viertels stammt im Wesentlichen aus den 1920er- und 30er-Jahren. Markant für das Erphoviertel ist die für ein Innenstadtviertel lockere Wohnbebauung, die auf Villen wie zum Beispiel die Villa Sunder-Plaßmann beziehungsweise auf im Stile von Villen angelegte Gebäude zurückzuführen ist. Bekanntester Vertreter ist die Villa ten Hompel, eine ehemalige Fabrikantenvilla, Sitz der Ordnungspolizei während der Zeit des Nationalsozialismus und seit 1999 Museum und Gedenkstätte. Die Steuerberaterkammer Westfalen-Lippe hat ihren Sitz im Erphoviertel.