place

Expi - hands on Science Center

Gegründet 2010KindermuseumMuseum in KärntenSankt Margareten im RosentalScience Center
Technikmuseum in Österreich
EXPI Haus der Experimente, Rosental, Kärnten
EXPI Haus der Experimente, Rosental, Kärnten

Das Expi ist eine permanente Ausstellung interaktiver Exponate aus verschiedenen Bereichen der Naturwissenschaften. Die Eröffnung fand am 2. Juli 2010 statt. Das Expi liegt in der Ortschaft Gotschuchen, Gemeinde Sankt Margareten im Rosental im Süden von Kärnten, etwa 20 km südlich von Klagenfurt nahe der Grenze zu Slowenien und ist das erste Science Center in Kärnten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Expi - hands on Science Center (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Expi - hands on Science Center
Sankt Margareten im Rosental

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Expi - hands on Science CenterBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.544799 ° E 14.390045 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

EXPI - hands on Science Center

34a
9173 Sankt Margareten im Rosental
Kärnten, Österreich
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q1384491)
linkOpenStreetMap (153783787)

EXPI Haus der Experimente, Rosental, Kärnten
EXPI Haus der Experimente, Rosental, Kärnten
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Höflein-Moor
Höflein-Moor

Das Höflein-Moor ist ein Moor in Kärnten auf dem Höhenrücken der Sattnitz in der Gemeinde Ebenthal. Das Moor liegt in etwa 770 m Seehöhe auf dem Plateau der Sattnitz südöstlich von Klagenfurt. Es liegt in einer flachen Mulde und ist großteils von Waldrand umgeben. Der Wald besteht großteils aus degradierten Fichten-Föhrenbeständen. Das Moor befindet sich in einem ehemaligen Toteisloch. Die Mulde ist aufgrund einer neun Meter dicken Tonschicht wasserdicht abgedichtet. Nach der Eiszeit bildete sich hier ein See, der im Lauf der Jahrtausende verlandete. Es entstand eine rund 2,5 m dicke Torfschicht. Das Moor besteht aus zwei Teilen: dem zentral gelegenen Hochmoor und dem umgebenden Niedermoor. Das Hochmoor wird von Torfmoosen dominiert, ist jedoch durch Entwässerungsmaßnahmen der Vergangenheit gestört. Typische Hochmoorvertreter sind Rosmarinheide, Moosbeeren, Besenheide und Moorkiefern. Am Rand des Moores im mineralstoffreicheren Teil herrschen Großseggen vor, besonders die Steife Segge. An der Westseite gibt es Fieberklee und Schnabelbinsen. In den Schnabelbinsenbeständen wächst auch die seltene Schlamm-Segge und der Rundblättrige Sonnentau. Das Höflein-Moor wurde 1965 zum Naturschutzgebiet erklärt. Dieses umfasst 24,6 Hektar und liegt zur Gänze in der Gemeinde Ebental. Mit Verordnung der Kärntner Landesregierung vom 26. Februar 2008 wurde das Europaschutzgebiet „Höflein Moor“ eingerichtet (Listeneintrag).