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Tahir-Moschee (Koblenz)

Ahmadiyya-MoscheeErbaut in den 2000er JahrenMoschee in Rheinland-PfalzMoscheebau in EuropaMoscheebau in Rheinland-Pfalz
Orientalisierende ArchitekturSakralbau in Koblenz
Tahir Moschee (Koblenz)
Tahir Moschee (Koblenz)

Die Tahir-Moschee (Urdu مسجد طاہر DMG Masǧid Ṭāhir, deutsch ‚Moschee des Reinen‘) ist eine Moschee der Ahmadiyya Muslim Jamaat in Koblenz-Lützel. Benannt wurde sie nach Mirza Tahir Ahmad und ist die siebte Moschee, die im Rahmen des 100-Moscheen-Plans von 2002 bis 2004 erbaut wurde. Sie ist der erste repräsentative islamische Sakralbau in Koblenz. Seit 1987 hatten die rund 220 Mitglieder der Ahmadiyya-Glaubensgemeinschaft einen Gebetsraum. Durch den Bau der Moschee besteht nun Platz für mehr als 500 Gläubige. Eröffnet wurde die Tahir-Moschee am 23. Mai 2004 von Mirza Masroor Ahmad, dem 5. Khalifat ul-Massih, dem spirituellen Oberhaupt der Ahmadiyya Muslim Jamaat. Die Moschee hat eine Kuppel und zwei jeweils 15 Meter hohe Minarette.

Auszug des Wikipedia-Artikels Tahir-Moschee (Koblenz) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Tahir-Moschee (Koblenz)
Am Franzosenfriedhof, Koblenz Lützel

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Breitengrad Längengrad
N 50.375305555556 ° E 7.5920833333333 °
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Adresse

Tahir Moschee

Am Franzosenfriedhof
56070 Koblenz, Lützel
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Tahir Moschee (Koblenz)
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DB Museum Koblenz
DB Museum Koblenz

Das DB Museum Koblenz ist ein Eisenbahnmuseum, das am 21. April 2001 in Koblenz als erster Außenstandort des Nürnberger Verkehrsmuseums eröffnet wurde. Es wird im Rahmen der Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) von ehrenamtlichen Mitarbeitern geführt und hat seinen Ursprung in der BSW-Freizeitgruppe zur Erhaltung ehemals in Betrieb befindlicher Eisenbahnfahrzeuge. Der Schwerpunkt liegt auf historischen Lokomotiven der Deutschen Bundesbahn. In der Dauerausstellung befinden sich daneben auch alte Dampflokomotiven und Salonwagen. Bei Sonderveranstaltungen finden außerdem Fahrzeugparaden statt, an denen Fahrzeuge zu sehen sind, welche nicht zu diesem Museumsstandort gehören. Die Ausstellung zeigt unter anderem mehrere Lokomotiven der Baureihen 103, 110/113, E 50, E 44, E 18 und E 16, diverse Diesellokomotiven sowie mehrere Salonwagen des Sonderzugs von Joseph Goebbels, einen Kanzelwagen des Gegenzuges des Henschel-Wegmann-Zuges und den letzten Kanzlerwagen der westdeutschen Bundesregierung. Insgesamt widmet sich die Ausstellung der elektrischen Traktion und Salonwagen. Allerdings sind auch mehrere Dampf- und Diesellokomotiven ausgestellt, darunter eine unter strengen Denkmalschutz-Auflagen restaurierte Dampflok der Gattung Preußische T 3, die über Jahrzehnte auf einem Kinderspielplatz im Kölner Zoo stand.Neben wenigen hauptamtlichen Mitarbeitern der Deutschen Bahn Stiftung sind die Mitglieder der BSW-Gruppe zur Erhaltung historischer Schienenfahrzeuge im Museum ehrenamtlich tätig.