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Peterskapelle (Spay)

Erbaut im 13. JahrhundertGotische KircheGotische WandmalereiGotisches Bauwerk in Rheinland-PfalzKirchengebäude im Landkreis Mayen-Koblenz
Kulturdenkmal in SpayKulturlandschaft Oberes MittelrheintalPeterskirche
Spay Peterskapelle 111
Spay Peterskapelle 111

Die katholische Peterskapelle in Spay (im Ortsteil Peterspay), einer Ortsgemeinde im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz, ist sehr wahrscheinlich ein romanischer Bau, der um 1300 eine gotische Umgestaltung erfuhr. In der Kapelle sind Wandmalereien aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts erhalten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Peterskapelle (Spay) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Peterskapelle (Spay)
Mainzer Straße, Rhein-Mosel

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Breitengrad Längengrad
N 50.24939 ° E 7.638009 °
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Adresse

Peterskapelle Spay

Mainzer Straße
56322 Rhein-Mosel
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Spay Peterskapelle 111
Spay Peterskapelle 111
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In der Umgebung

Dinkholder Mühle
Dinkholder Mühle

Die Dinkholder Mühle bei Braubach ist eine denkmalgeschützte Wassermühle, die bis 1982 in Betrieb war. Sie liegt in einem Rheinseitental zwischen Braubach und Osterspai. Neben der unteren Dinkholder Mühle standen am Dinkholder Bach noch weitere drei Mühlen. Erstmals erwähnt wurde die Mühle 1277 als eine Mühle Im Dinkholder des Zisterzienser-Klosters Eberbach im Rheingau; schriftlich belegt ist auch der Verkauf dieser drei Mühlen 1278 durch Osterspaier Brüder an die Abtei Eberbach. In den folgenden Jahrhunderten erlebte der Mühlenbetrieb wechselnde Pächter bzw. Besitzer. 1675 errichtete der Besitzer Albert Metz, ein Zimmermann aus Wellmich, ein Fachwerkhaus für den Mühlenbetrieb.Der barocke Fachwerkbau hat einen grazilen, mit Schnitzereien versehenen Eckerker, den eine Haube krönt. Rheinseitig wurde im späten 19. Jahrhundert ein Fachwerkbau angebaut. Die Dinkholder Mühle war über 300 Jahre im Besitz der Familie Matz, bis 1982 der letzte Nachkomme der Familie, Ernst Otto Bröder, das Gebäude verkaufte.An die Mahlmühle war bis Ende des 19. Jahrhunderts eine Ölmühle angegliedert. Beide Mühlen wurden ursprünglich mit Wasserkraft angetrieben; im 20. Jahrhundert ergänzte man den Antrieb der Mahlmühle mit einem Deutz-Dieselmotor. Die noch erhaltenen Mühlenteile stammen aus der Zeit um 1930 und umfassen drei Metallwalzen-Mahlwerke und einen Doppelmahlstock. Auch die Transmission über vier Stockwerke mit der siebenfach gelagerten Antriebswelle ist noch erhalten.