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St. Elisabeth (Rimbeck)

Baudenkmal in WarburgElisabeth-von-Thüringen-KircheErbaut in den 1900er JahrenKirchengebäude im Erzbistum PaderbornKirchengebäude in Europa
Kirchengebäude in WarburgNeuromanisches Bauwerk in Nordrhein-WestfalenNeuromanisches Kirchengebäude
Warburg 2018 09 18 St Elisabeth Rimbeck (05)
Warburg 2018 09 18 St Elisabeth Rimbeck (05)

Die katholische Pfarrkirche St. Elisabeth ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Rimbeck, einem Stadtteil von Warburg im Kreis Höxter (Nordrhein-Westfalen). Das Gebäude wurde 1904 errichtet. In der Kirche steht ein stattlicher Seitenaltar aus Marmor und Alabaster von 1694, erschaffen wurde er von Heinrich Papen. Der Taufstein stammt von 1905. Reliefs, das Antependium und andere Teilstücke eines Altares stammen aus der Zeit um 1700.Die Orgel wurde 1996 von der Firma Orgelbau Simon aus Borgentreich gebaut.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Elisabeth (Rimbeck) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Elisabeth (Rimbeck)
Wilhelm-Poth-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.527681 ° E 9.052056 °
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Adresse

St. Elisabeth

Wilhelm-Poth-Straße
34414 , Rimbeck
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
pv-warburg.de

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Galeriegrab von Warburg-Rimbeck
Galeriegrab von Warburg-Rimbeck

Das Galeriegrab von Warburg-Rimbeck liegt innerhalb des Erdwerks von Rimbeck bei Rimbeck im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen und gehört zu den hessisch-westfälischen Galerien. Das 12 m lange und 2 m breite Galeriegrab ist in den Boden eingelassen. Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung.Das in den Boden eingesenkte und überhügelte Galeriegrab wurde als kollektive Grablege genutzt.Während die Tragsteine aus Sandstein weitgehend erhalten sind, wurden keine Decksteine gefunden. Bearbeitungsspuren auf den Oberkanten der Tragsteine weisen darauf hin, dass diese entfernt worden sind. Die seitlichen Tragsteine in der Mitte der Kammer sind höher als an beiden Enden, was zu den selten gemachten Beobachtungen gehört, die wohl mit dem lateralen Zugang (ansonsten axial) zusammenhängt. In der Mitte der nördlichen Langseite der Anlage befindet sich der Zugang, das so genannte Seelenloch. Das zweiteilige, im Durchmesser ungefähr 0,5 m große Seelenloch wurde aus zwei Sandsteinplatten herausgepickt. Die Bearbeitungsspuren sind noch an den Innenseiten zu erkennen. Unmittelbar vor dem Seelenloch befindet sich der kurze, laterale Gang bestehend aus zwei Tragsteinen. Bei Ausgrabungen in den Jahren 1906 bis 1907 durch Alfred Götze (1865–1948) wurden Skelette sowie Werkzeuge aus Tierknochen, durchbohrte Tierzähne, die vielleicht als Schmuck gedient hatten und Keramikreste gefunden.