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Viernheimer Kreuz

Autobahnkreuz in Baden-WürttembergAutobahnkreuz in HessenBauwerk in ViernheimBundesautobahn 6Erbaut in den 1960er Jahren
Verkehrsbauwerk im Landkreis BergstraßeVerkehrsbauwerk in EuropaVerkehrsbauwerk in Mannheim
Vierheimer Kreuz
Vierheimer Kreuz

Das Viernheimer Kreuz ist ein Autobahnkreuz, das unmittelbar an der Grenze des Bundeslandes Hessen zu Baden-Württemberg liegt. Es befindet sich in der Metropolregion Rhein-Neckar. Hier kreuzt die Bundesautobahn 6 (Saarbrücken – Mannheim – Nürnberg, Europastraße 50) die Bundesautobahn 659 (Viernheim – Weinheim), die in Richtung Mannheim zur Bundesstraße 38 wird.

Auszug des Wikipedia-Artikels Viernheimer Kreuz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Viernheimer Kreuz
Entlastungsstraße West,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.523122 ° E 8.559901 °
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Adresse

Viernheimer Kreuz

Entlastungsstraße West
68519
Hessen, Deutschland
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linkOpenStreetMap (802561227)

Vierheimer Kreuz
Vierheimer Kreuz
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In der Umgebung

Viehwäldchen, Apfelkammer, Neuwäldchen
Viehwäldchen, Apfelkammer, Neuwäldchen

Viehwäldchen, Apfelkammer, Neuwäldchen ist seit 1993 ein Naturschutzgebiet in Mannheim. Es hat eine Größe von 38,5 Hektar und liegt im Osten Mannheims, östlich der Bundesautobahn 6. Im Norden verläuft die Landesgrenze zu Hessen, wo sich beidseits der Grenze die Viernheimer Düne befindet (im hessischen Teil als Naturdenkmal geschützt). Ein Teil gehörte zuvor zum Landschaftschutzgebiet Käfertaler Wald. Das Naturschutzgebiet ist Teil des FFH-Schutzgebietes „Sandgebiete zwischen Mannheim und Sandhausen“ im oberrheinischen Flugsandgebiet, das sich von Rastatt bis Mainz zieht. Es unterteilt sich in drei unterschiedliche Räume: Das Neuwäldchen im Westen ist ein Kiefern-Robinien-Wald mit Magerrasen. Das Gewann Apfelkammer wird landwirtschaftlich genutzt, auf brachliegenden Flächen haben sich Arten der Sandrasen angesiedelt. Bemerkenswert ist die Viernheimer Düne, der kalkreiche trockene Sand unterliegt täglichen Temperaturschwankungen von bis zu 50 °C. An diese Bedingungen haben sich seltene Tier- und Pflanzenarten angepasst wie die Silberscharte und die Blaugraue Kammerschmiele und eine reiche Laufkäfer-, Heuschrecken- und Wildbienenfauna. Eine weitere Binnendüne im Osten des Naturschutzgebiets ist mit einem Robinienwald (Viehwäldchen) bewachsen. Hier kommen Schwarzpurpurner Lauch, Hunds-Kerbel und Schopfige Traubenhyazinthe vor, außerdem zwei seltene Pilze Zitzen-Erdstern und Kragen-Erdstern.