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Klosteramthaus

Baudenkmal in Wennigsen (Deister)Erbaut in den 1780er JahrenFachwerkhaus in Wennigsen (Deister)Hotel in Niedersachsen
Ehemaliges Klosterforstamt Johanniterhaus Wennigsen
Ehemaliges Klosterforstamt Johanniterhaus Wennigsen

Das Klosteramthaus Wennigsen ist ein Baudenkmal in der Gemeinde Wennigsen. Es gehört zu den markanten, das Ortsbild prägenden Gebäuden im historischen Ortskern. Das Bauwerk steht unmittelbar südwestlich von Kloster und Klosterkirche in der Straße Klosteramthof, Hausnummer 5. Heute wird es als Hotel genutzt. Vor dem Gebäude zudem steht ein Ahornbaum, der als Naturdenkmal eingetragen ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Klosteramthaus (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Klosteramthaus
Klosteramthof, Wennigsen (Deister)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.27405 ° E 9.57364 °
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Adresse

Johanniterhaus Kloster Wennigsen

Klosteramthof 5
30974 Wennigsen (Deister) (OS Wennigsen)
Niedersachsen, Deutschland
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Telefonnummer
Marco Kurzok

call+49510393980

Webseite
johanniterhaus-wennigsen.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1776360)
linkOpenStreetMap (127394141)

Ehemaliges Klosterforstamt Johanniterhaus Wennigsen
Ehemaliges Klosterforstamt Johanniterhaus Wennigsen
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Mittelmühle Wennigsen
Mittelmühle Wennigsen

Die Mittelmühle ist ein Baudenkmal in der Gemeinde Wennigsen. Sie liegt am Feuerwehrplatz 12 im Ortskern von Wennigsen. Die Mühle ist eine von zwei erhaltenen der ehemals sieben Wennigser Wassermühlen. Ebenso wie die Obere Mühle ist sie eine oberschlächtigen Mühle. Die mittlere Mühle wurde vom Wennigser Mühlbach und dem dazugehörigen Mühlenbetriebsgraben gespeist, der ebenfalls im innerörtlichen Verlauf unter Denkmalschutz steht. Die Mühle stand zunächst im Eigentum des Klosters, wurde jedoch später verkauft. Im Wennigser Volksmund wird das Gebäude auch als Mühle Ostermeier bezeichnet, einem einstigen Betreiber. Die Mittelmühle verfügte über einen Stauteich, der bis heute in kleiner Form vorhanden ist. Er diente dazu, den unregelmäßigen Zufluss aus dem Deister zu regulieren. Im 20. Jahrhundert wurde wie in den beiden anderen oberschlächtigen Wennigser Mühlen ein zusätzlicher Motor eingebaut. Das Wasserrad ist heute entfernt. An der nach Osten gerichteten Wand ist ein Gedicht von Karl Ostermeier angebracht: Der Mühlstein ruft dir grüssend zu: "Bleib fest und hart wie ich - auch du. Wird dich das Leben auch mal reiben, gewissenhaft und treu sollst' bleiben!"Die südliche Wand ist ebenfalls mit einem Gedicht vom selben Autor verziert: Murmelnd drehte sich an dieser Stelle einst der Mühle Wasserrad heimisch fühlte sich hier die Forelle doch Wassernot besiegelte ihr Grab. Jetzt plätscherts Bächlein traurig, klagt um vergang'ne Zeit. Ich steh am Rande – sinnend – verstehe wohl sein Leid. Und wie's nun geht der Mühle geht's dir einst Menschenherz. Nach einer kurzen Blüte kommt bald der Todesschmerz.Das Gebäude wurde später als Bäckerei genutzt, heute ist dort ein kleines Einzelhandelsgeschäft untergebracht. Es befindet sich in Privatbesitz. Direkt nördlich befindet sich mit der alten Schmiede ein weiteres Baudenkmal der Gemeinde Wennigsen.