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Hoher Stein (Coswig)

Berg in EuropaBerg in SachsenBerg unter 1000 MeterCoswig (Sachsen)Geographie (Landkreis Meißen)
Hoher Stein 11729
Hoher Stein 11729

Der Hohe Stein ist ein 200 Meter hoher Berg, der zur Großen Kreisstadt Coswig gehört. Er ist als Felsenbiotop geschützt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hoher Stein (Coswig) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hoher Stein (Coswig)
Gabelweg,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.135 ° E 13.607222222222 °
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Adresse

Unheimliches am Hohen Stein

Gabelweg
01640 , Coswig
Sachsen, Deutschland
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Hoher Stein 11729
Hoher Stein 11729
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In der Umgebung

Rietzschkegrund
Rietzschkegrund

Der Rietzschkegrund ist ein etwa 1,5 km langes, flach ansteigendes Kerbtal in der Lößnitz, im Stadtteil Zitzschewig der sächsischen Stadt Radebeul. Neben dem Lößnitzgrund und dem Fiedlergrund gehört sie zu den wasserführenden Bergschluchten Radebeuls. Im Gegensatz zum Lößnitzbach gehört die Rietzschke (auch Rietzschkebach, von sorbisch rěčka, „Bach“), ähnlich wie der Fiedlerbach und die Quellen am Straken, zu den Verlorenen Wassern, das heißt, dass sie bald nach Verlassen des eigentlichen Grundes in der Elbsandterrasse versickert, ohne die Elbe zu erreichen. Wobei sie heute in die Kanalisation eingeleitet werden, falls die Wassermenge bis zum Einlauf reicht und nicht vorher trockenfällt. Um 1800 trieb der Rietzschkebach auf dem Grundstück Paulsbergweg 13 eine Wassermühle an, die 1849 wegen Wassermangels auf Pferdebetrieb umgestellt werden musste. 1853 ließ der Besitzer Carl Friedrich Müller direkt daneben eine Holländerwindmühle bauen, die aber bereits vor 1861 wieder aufgegeben wurde.Als Straße Rietzschkegrund, die amtlicherseits 1897 diesen Namen erhielt, beginnt die Berggasse am Zusammentreffen der ehemaligen Berggassen Kynastweg, Hausbergweg und Talkenbergweg, im Denkmalschutzgebiet Historische Weinberglandschaft Radebeul bei Haus Baurick. Nach Überwinden des nach Nordosten führenden Anstiegs durch den Grund auf die Hochfläche der Lößnitz endet die Schlucht und der weiterhin Rietzschkegrund heißende, teilweise nur mit Sand befestigte Weg verläuft dann östlich durch die Waldfluren von Zitzschewig, Naundorf bis nach Oberkötzschenbroda, wo er nördlich von Lindenau nach etwa 2,8 Kilometern auf die Dippelsdorfer Straße trifft. Die Straße beginnt auf etwa 147 m Höhe und steigt auf 193 m an der Kreuzung mit dem Kreyernweg, um dann wieder auf 182 m ü. NHN abzufallen. Die Rietzschkenberge bilden den Südhang am Eingang des Grundes, der seit Jahrhunderten zum Weinbau genutzt wird. Der Eulengrund ist ein Nebental des Rietzschegrunds wie auch eine dortige Straße, die Kleine Rietzschke ist ein Nebengewässer der Rietzschke wie auch eine dortige Straße.